Eine Produktionsstraße für Solarpaneele

    KfW Research

    Innovationen

    Innovationen verbessern den Einsatz von Ressourcen und führen zu besseren Produkten und Dienstleistungen. Für Unternehmen sind Innovationen daher eine wichtige Stellschraube, um sich am Markt zu positionieren und im Wettbewerb zu bestehen. Viele Untersuchungen bestätigen die positiven Wirkungen von Innovationen auf die Unternehmensperformance. Insbesondere ist mit Innovationen die Hoffnung auf die Schaffung neuer und zukunftssicherer Arbeitsplätze verbunden.

    Aktuelle Veröffentlichung

    Geschäftsmodellinnovationen stehen in engem Zusammenhang mit traditionellen Produkt- und Prozessinnovationen

    Geschäftsmodellinnovationen im Mittelstand wurden bislang nur selten untersucht. Um zur Schließung dieser Lücke beizutragen, hat KfW Research beim ZEW Mannheim und Fraunhofer ISI eine Studie in Auftrag gegeben.

    Geschäftsmodellinnovationen stehen in engem Zusammenhang mit traditionellen Produkt- und Prozessinnovationen

    Die zugrunde liegende Studie:
    Studie zu Geschäftsmodellinnovationen im Mittelstand

    Weitere Informationen zu Geschäftsmodellinnovationen

    Innovationsaktivitäten fallen je nach Wettbewerbsstrategie deutlich unterschiedlich aus

    Unternehmen, die bestimmte Strategien verfolgen, betreiben häufiger Innovationen
    • Unternehmen mit der Strategie „Wachstum durch Innovation“ bringen Innovationen am häufigsten hervor (+64 %).
    • Auch die Verfolgung der Strategien „Produkt­differenzierung“ (die auf kunden­spezifische Lösungen setzt) sowie „Fokussierung“ (Konzentration auf eine enge Angebotspalette) steht im Zusammenhang mit erhöhter Innovations­tätigkeit (+19 bzw. 14 %).
    • Unternehmen mit einer schwachen strategischen Orientierung sind am seltensten innovativ (-65 %).

    Ausführliche Informationen zu den Effekten von Wettbewerbsstrategien finden Sie hier.

    Quelle:
    Unternehmen mit Wettbewerbsstrategie sind erfolgreicher und haben höhere Innovations- und Digitalisierungsaktivitäten

    Entwicklung der Innovatorenquote

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Die Innovations­aktivitäten im Mittelstand profitieren nicht vom Abklingen der Corona-Pandemie. Die Innovatoren­quote beläuft sich unverändert auf 40 %.
    • Das gegenüber der zurückliegenden Berichterstattungen durch KfW Research höhere Niveau der Innovatorenquote ist auf die Neufassung des Innovations­begriffs durch die OECD zurückzuführen. Neben technischen Innovationen zählen nun auch organisatorische und Marketing­innovationen zum Innovationsbegriff.

    Quelle:
    KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

    Innovatorenquote nach Unternehmensgröße

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Große mittelständische Unternehmen bringen häufiger Innovationen hervor als kleine. Knapp drei Viertel der großen Mittel­ständler schließt im Zeitraum von 2020 bis 2022 erfolgreich Innovations­projekte ab (71 %). Bei den kleinen Unternehmen beläuft sich dieser Anteil nur auf gut ein Drittel (36 %).
    • Wichtige Gründe hierfür sind, dass kleine Unternehmen über weniger Ressourcen und über eine kleinere Markt­abdeckung verfügen. Dies erschwert das Hervorbringen von Innovationen und schmälert die Gewinne, die kleine Unternehmen aus Innovationen erzielen können.

    Quelle:
    KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

    Aggregierte Innovationsausgaben

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Die Innovations­ausgaben entwickeln sich stabil. Aktuell (2022) liegen die Innovations­ausgaben mittelständischer Unternehmen bei knapp 34 Mrd. EUR. Vor allem größere Mittelständler haben ihre Innovations­ausgaben etwas gesenkt, während kleinere Unternehmen sie geringfügig ausweiteten.
    • Die Investitionsausgaben (in Sach­investitionen, wie Immobilien, Maschinen und Ausrüstungen) liegen im selben Jahr bei 240 Mrd. EUR. Somit geben mittelständische Unternehmen für traditionelle Investitionen gut das 7-fache als für Innovationen aus.

    Quelle:
    KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

    Starke Konzentration der Innovationsausgaben

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Die Innovations­ausgaben im Mittelstand sind stark auf die Gruppe der großen Mittelständler konzentriert. Große mittelständische Unternehmen tätigen 48 % der Innovations­ausgaben im Mittelstand, obwohl diese Gruppe nur 2 % der mittelständischen Unternehmen stellt.
    • Kleine Unternehmen machen 79 % der mittelständischen Unternehmen aus. Auf diese Unternehmen entfallen lediglich 16 % der Innovations­ausgaben.

    Quelle:
    KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2023

    Stellenbesetzungsprobleme bei Innovativen Unternehmen

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Die Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, sind für innovative Unternehmen deutlich gestiegen.
    • Mehr als die Hälfte der innovativen Unternehmen (52 %) rechnet mit Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Dieser Anteil liegt in innovativen Unternehmen um zwei Fünftel höher als in Unternehmen ohne Innovationen (37 %).


    Quelle:
    Hohe Anforderungen an die Kompetenzen erschweren die Stellenbesetzung vor allem in innovativen Unternehmen

    Höhere Anforderungen an die Kompetenzen in innovativen Unternehmen

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Innovative Unternehmen stellen höhere Anforderungen an die Kompetenzen der Bewerber. Innovative Unternehmen sehen ihre Anforderungen vor allem hinsichtlich der mathematisch-statistischen Fähigkeiten, der Sozial­kompetenzen sowie der Digital­kompetenzen häufiger als nicht erfüllt als andere Unternehmen.


    Quelle:
    Hohe Anforderungen an die Kompetenzen erschweren die Stellenbesetzung vor allem in innovativen Unternehmen

    Deutschland verfügt über ein leistungsfähiges Innovations­ökosystem

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Im „Global Innovation Index“ rangiert das deutsche Innovations­ökosystem auf Position 8 von 132 untersuchten Ländern.
    • Die Stärken liegen in einem starken Wissenschafts­sektor und ausgeprägten FuE-Aktivitäten in Groß­unternehmen, denen auch ein entsprechend hoher Output – z. B. an Zitierungen, Patenten und Exporterfolgen – gegenübersteht.
    • Schwächen können dagegen beim Wissens­transfer ermittelt werden: etwa beim Transfer neuer Technologien, der Vermarktung über Unternehmens­gründungen und des Transfers hin zu kleinen und mittleren Unternehmen. Auch die Digitalisierung ist sowohl hinsichtlich der Entwicklung, der Anwendung und des Exports digitaler Technologien keine deutsche Stärke.

    Quelle:
    Deutschland verfügt über ein leistungsfähiges Innovationsökosystem

    Investitionen in immaterielles Kapital erhöhen die Produktivität

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Neben Forschung- und Entwicklung (FuE) steigern vor allem Investitionen in Weiterbildung sowie in Software und Datenbanken die Produktivität im betreffenden Unternehmen.
    • Auch Investitionen in die Unternehmens­reputation und Innovations­aufwendungen, die keine FuE darstellen, zahlen sich für die betreffenden Unternehmen aus.


    Quelle:
    Investitionen in immaterielles Kapital erhöhen die Produktivität

    FuE-Ausgaben in Deutschland deutlich gestiegen

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Seit 1994 steigen die FuE-Ausgaben in Deutschland deutlich stärker als die Wirtschafts­leistung. Vor allem ab 2005 entwickelten sich die FuE-Ausgaben mit 3,4 % p. a. deutlich dynamischer als zuvor.
    • Die FuE-Quote (FuE-Ausgaben bezogen auf das BIP) nahm von 2,1 % (1994) auf 3,17 % im Jahr 2019 zu. Damit liegt die FuE-Quote vor Ausbruch der Corona-Pandemie mit 3,17 % deutlich höher als in ähnlich großen europäischen Ländern.
    • Eine besonders starke Zunahme zeigt sich ab 2008. Grund hierfür ist die Neu­ausrichtung der FuE-Politik im Jahr 2006.

    Quelle:
    Die Entwicklung der FuE-Ausgaben in Deutschland im internationalen Vergleich

    Deutliches Potenzial zur Steigerung der FuE-Ausgaben

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Die FuE-Ausgaben in Deutschland sind auf wenige Wirtschafts­zweige des Verarbeitenden Gewerbes konzentriert.
    • In den meisten Wirtschafts­zweigen ist die FuE-Intensität in Deutschland im Vergleich zu anderen Industrieländern jedoch unterdurchschnittlich.
    • Auch liegen die entsprechenden Ausgaben kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland deutlich unter denen der meisten anderen Industrieländer.
    • Daher existiert in Deutschland ein großes Potenzial für eine Erhöhung der FuE-Ausgaben: Würde in allen Wirtschafts­zweigen zumindest die international durchschnittliche FuE-Intensität erreicht werden, lägen die FuE-Ausgaben in Deutschland um 30 % höher als aktuell.

    Quelle:
    Die Entwicklung der FuE-Ausgaben in Deutschland im internationalen Vergleich

    Mangel an Fachpersonal und hohe Kosten sind die häufigsten Innovationshemmnisse im Mittelstand

    Innovationshemmnisse mittelständischer Unternehmen
    • Der Mangel an Fachpersonal und hohe Kosten rangieren mit Nennungen von jeweils 34 % auf der vordersten Position unter den Innovationshemmnissen im Mittelstand.
    • Der Fachkräftemangel ist auch jenes Innovations­hemmnis, das gegenüber dem Zeitraum 2004–2006 mit einem Anstieg von 24 Prozentpunkten am stärksten an Bedeutung gewonnen hat.
    • Weitere finanzierungs­bezogene Hemmnisse, wie ein hohes Risiko und fehlende finanzielle Mittel werden ebenfalls häufig genannt.
    • In der Finanzkrise 2008/2009 stiegen die finanzierungs­bezogenen Hemmnisse stark an. Die betreffenden Anteilswerte haben sich ungefähr verdoppelt. Seither verharren die Werte auf diesem hohen Niveau.

    Quelle:
    Mittelständische Unternehmenstypen im Innovationssystem: Aktivitäten, Hemmnisse und Erfolge

    Beachtliche Innovationserfolge auch von innovativen mittelständischen Unternehmen ohne FuE

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Kontinuierlich forschende Unternehmen erbringen das Gros der Innovations­anstrengungen und des Innovationserfolgs des Mittelstands.
    • Doch auch innovative Unternehmen ohne FuE tragen bedeutend zum Innovations­erfolg mittelständischer Unternehmen bei:
      Sie erzielen 34 % des Umsatzes mit Produkt­innovationen und 42 % der Kostensenkungen durch Prozess­innovationen

    Quelle:
    Mittelständische Unternehmenstypen im Innovationssystem: Aktivitäten, Hemmnisse und Erfolge

    Innovative Mittelständler mit einer höheren Produktivität

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Von Innovationen gehen zahlreiche positive Wirkungen auf das innovative Unternehmen aus: Sie wachsen schneller, sowohl was den Umsatz als auch die Anzahl der Beschäftigten betrifft.
    • Außerdem schaffen innovative Unternehmen häufiger hochqualifizierte Arbeitsplätze.
    • Nicht zuletzt weisen innovative Unternehmen eine höhere Produktivität auf. Die Produktivität (=Umsatz je Beschäftigten) liegt in innovativen Unternehmen um 6.100 EUR pro Kopf höher als in vergleich­baren Unternehmen ohne Innovationen. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass diese Unternehmen durch wiederholte Innovations­aktivitäten in der Vergangenheit jeweils kleine Produktivitäts­fortschritte erzielen konnten, die sich über einen längeren Zeitraum zu einen deutlichen Produktivitäts­vorsprung aufsummiert haben.

    Quelle:
    Innovationen steigern Wachstum und Produktivität und verbessern die Qualifikationsstruktur der Beschäftigten in mittelständischen Unternehmen

    Kombinierer von Digitalisierung und Innovation

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona

    Unternehmen, die Digitalisierung mit Innovationen kombinieren, gehen ihre Digitalisierung tiefgreifender und umfassender an als Unternehmen, die ausschließlich Digitalisierungsprojekte umsetzen, ansonsten aber vergleichbar sind

    • Mittelständler, die Innovations- und Digitali­sierungsprojekte angehen, geben mit 54 TEUR knapp zwei Drittel mehr für ihre Digitali­sierung aus als reine Digitalisierer
    • Die zuerst genannten Unternehmen führen auch jedes der abgefragten Digitalisierungs­projekte häufiger durch als reine Digitalisierer. Dies gilt insbesondere für anspruchsvolle Vorhaben, wie die Digitali­sierung von Produkten und Dienst­leistungen, der Einführung von digitalen Marketing- und Vertriebs­konzepten sowie der Digitalisierung des Workflows.
    • Von den abgefragten Digitalisierungs­aspekten führen Mittelständler mit Innovations- und Digitalisierungs­kategorien im Durchschnitt rund 2,4 Kategorien gleichzeitig durch, während dieser Wert bei den reinen Digitali­sierern nur 1,7 beträgt

    Quelle:
    Innovationen und Digitalisierung in Unternehmen bedingen sich gegenseitig

    Digitalisierer mit Innovationen wachsen schneller als reine Digitalisiserer

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Sowohl was Umsatz- als auch Beschäf­tigung angeht, wachsen Digitalisierer mit Innovationen am schnellsten
    • Digitalisierer mit Innovationen sowie reine Digitalisierer wachsen deutlich schneller als Unternehmen ohne Innovationen und Digitalisierungs­maßnahmen




    Quelle:
    Innovationen und Digitalisierung in Unternehmen bedingen sich gegenseitig

    Entwicklung von Innovationen in der Corona-Krise

    Angaben zu den Veränderungen der Innovationsaktivitäten unter Corona
    • Zwar hat die Corona-Pandemie anfänglich zu einem Innovations­schub geführt. Mit zunehmender Dauer der Krise führt die finanzielle Belastung der Unternehmen aber dazu, dass sie Ihre Innovations­aktivitäten drosseln.
    • Bis Mai 2021 haben 27 % der Mittel­ständler ihre Innovations­anstrengungen zurückgefahren. Dem stehen nur 12 % mit gestei­gerten Innovations­anstrengungen gegenüber. Vor allem kleine Unternehmen und Unternehmen, die stark von Corona betroffen sind, agieren zurückhaltend.
    Entwicklung der Innovationsaktivitäten nach dem Ausmaß der Betroffenheit

    Not macht erfinderisch

    Häufigkeit der coronabedingten Innovationen nach Umsatzentwicklung

    Mittelständler reagieren im Frühjahr 2020 mit verstärkter Innovationstätigkeit auf Corona-Krise

    • 27 % aller Unternehmen haben angesichts der Pandemie bereits ihre Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle verbessert. Weitere 16 % planen entsprechende Maßnahmen.
    • Unternehmen, die unter starken Umsatzeinbußen leiden, zeigen sich besonders innovativ (41 %).
    • Zudem sind Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit Innovationen hervorgebracht haben, auch in der Krise überdurchschnittlich innovationsaktiv (42 ggü. 30 % bei Unternehmen ohne Innovations­tätigkeit in den zurückliegenden Jahren). Dies zeigt, dass innovative Unternehmen in der Lage sind, kurzfristig auf Krisen zu reagieren.
    • Allerdings stellen diese Innovationen zumeist adhoc umgesetzte Verbesserungen dar. Gerade die Durchführung längerfristiger und damit grundlegender Innovationsvorhaben dürfte jedoch durch die Corona-Krise in vielen Unternehmen bedroht sein.

    Externe Evaluation des ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredits

    Wirkungsweisen des Kreditprogramms ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit

    Der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit wurde erfolgreich durch einen externen Evaluator evaluiert.

    • Wie die externe Evaluierung durch das Leibnitz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (ZEW) bestätigte, setzt das Programm an den zentralen Hemmnissen an und trägt dazu bei, die Innovationspotenziale mittelständischer Unternehmen in Wachstum umzusetzen.
    • Die geförderten Unternehmen beurteilen das Programm positiv.
    • Darüber hinaus führt die Förderung zu messbaren positiven einzel‐ und gesamtwirtschaftlichen Effekten, wie mithilfe eines modernen statistischen Verfahrens auf der Basis eines Kontrollgruppenansatzes ermittelt werden konnte:
    • Innovations- und Investitionsausgaben sowie das Beschäftigten- und Umsatzwachstum nehmen in den geförderten Unternehmen aufgrund der Förderung zu.
    • Die Förderung mit dem ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit zeichnet sich durch eine hohe Effizienz aus.
    Wirkung des Förderprogramms auf Beschäftigung und Umsatz

    Finanzierung von Innovationen

    Finanzierungarten von Innovationen und Investitionen

    Die Finanzierung von Innovationen unterscheidet sich grundlegend von der Finanzierung materieller Investitionen

    • Mittelständler bestreiten 82 % ihrer Innovationsausgaben aus internen Mitteln
    • Nur 9 % der Innovations­ausgaben werden mithilfe von Bankkrediten finanziert
    • Dagegen werden Investitionen nur zu 49 % aus internen Mitteln und zu 34 % aus Bankkrediten finanziert
    • Vor allem Innovationen, die stark auf Forschung und Entwicklung basieren, werden kaum mithilfe von Bankkrediten, sondern zu 88 % aus internen Mitteln finanziert

    Finanzierungsarten der Innovation nach FuE-Intensität

    Publikationen zum Thema Innovation

    Alle Ausgaben vom KfW-Innovationsbericht

    KfW-Innovationsbericht Mittelstand

    Jährlicher Bericht zur Entwicklung der Innovationstätigkeit mittelständischer Unternehmen auf Basis des KfW-Mittelstandspanels.

    Stand: November 2024

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