Meldung vom 27.01.2015 / KfW Research
Gründungsfreudige Akademiker setzen auf Geschäftsideen aus der Berufspraxis
Der demografische Wandel lässt weiterhin sinkende Gründerzahlen in Deutschland erwarten. Eine steigende Zahl von Hochschulabsolventen könnte diesem Trend entgegenwirken, da diese eine deutlich höhere Gründungsneigung als Nichtakademiker aufweisen. Eine besonders hohe Innovationskraft geht dabei vor allem von ausgründenden Wissenschaftlern aus. Die meisten Akademiker gründen jedoch erst mit einigem zeitlichen Abstand zur Hochschulausbildung und setzen dabei auf Geschäftsideen aus der Berufspraxis.
Gründungsfreudige Akademiker setzen auf Geschäftsideen aus der Berufspraxis
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