Meldung vom 16.02.2016 / KfW Research
Rumänien – Attraktiver Standort, aber mit Infrastrukturmangel
Als Investitionsstandort und Exportziel verbucht Rumänien einige Pluspunkte: eine ausgewogene Wirtschaftsstruktur, gut ausgebildete Fachkräfte, niedrige Lohnkosten und mit ca. 20 Mio. Einwohnern den größten südosteuropäischen Binnenmarkt. Durch die EU-Mitgliedschaft ist die Rechtssicherheit und Vorausschaubarkeit gestiegen. Damit im Zusammenhang stehen auch spürbare Erfolge bei der Korruptionsbekämpfung. Größter Standortmangel ist die unterentwickelte Verkehrsinfrastruktur. Dieses Problem wird angepackt, bis zu einer Lösung ist aber Geduld gefragt.
Rumänien – Attraktiver Standort, aber mit Infrastrukturmangel
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