Meldung vom 20.10.2022 / KfW Research
KfW-Mittelstandspanel 2022
Der Mittelstand hat die Pandemie weitgehend verdaut, aber Ukraine-Krieg und Energiekrise verdüstern die Aussichten
Dem Mittelstand bleibt nach der Corona-Pandemie kaum Zeit zum Luftholen. Ukraine-Krieg und Energiekrise setzen den Unternehmen derzeit zu. Energiepreise sind der Unsicherheitsfaktor Nummer eins und die vollen Preiseffekte werden erst noch durchschlagen. Die Stimmung in den Unternehmen hat sich merklich eingetrübt. Im Jahr 2022 zeichnet sich bereits jetzt Investitionszurückhaltung, Druck auf die Eigenkapitalquoten und ein erschwerter Kreditzugang ab. Zumindest stand der Mittelstand zu Beginn der Krise auf einem soliden Fundament. Die harten Einschnitte des ersten Krisenjahres wurden im Jahr 2021 weitgehend wettgemacht. Umsätze, Beschäftigung und Profitabilität stiegen, auch die Eigenkapitalquoten erholten sich im Vorjahr deutlich. Das zeigt das KfW-Mittelstandspanel 2022 und gibt ein umfassendes Lagebild zur gegenwärtigen Situation im Herbst 2022 als auch zur Entwicklung der Unternehmen im abgelaufenen Jahr.
Weitere Informationen zum KfW-Mittelstandspanel
Grafiken und weitere Informationen im Dossier Mittelstand
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