Heizungsanlagen
Sie wollen klimafreundlich und nachhaltig heizen? Und dabei Ihre Energiekosten senken? Kein Problem. Die Lösung liegt in der Wahl der richtigen Heizung. Mit modernen Heizsystemen wie zum Beispiel Wärmepumpen oder solarthermischen Anlagen nutzen Sie erneuerbare Energien und heizen nachhaltig.
Die Förderprogramme der KfW, wie die Heizungsförderung, erleichtern Ihnen den Umstieg auf eine umweltfreundliche Heizung. Nutzen Sie die Chance, um Ihre Kosten langfristig zu reduzieren und aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Jeder Heizungstyp bietet verschiedene Vorteile und Einsparpotenziale. Unter anderem können folgende Heizungstypen gefördert werden:
Wärmepumpen schöpfen Wärme aus der Umgebung und wandeln sie in Heizenergie und Warmwasser um. Dabei benötigen sie deutlich weniger Strom als herkömmliche Elektroheizungen.
Das macht Wärmepumpen zu einer effizienten und umweltfreundlichen Heiztechnologie. In Kombination mit Strom aus erneuerbaren Quellen können sie sogar CO2-neutral betrieben werden.
Wärmepumpen nutzen Wärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Es gibt Sole-Wasser-, Wasser-Wasser- und die am häufigsten verwendete Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie funktioniert quasi wie ein umgekehrter Kühlschrank: Ein Kältemittel nimmt die Umweltwärme auf und verdampft. Im Kondensator gibt das Kältemittel die Wärme an das Heizsystem ab, kühlt wieder ab, verflüssigt sich und der Kreislauf beginnt von Neuem.
Eine Wärmepumpe eignet sich ideal für gut gedämmte, energieeffiziente Häuser mit Fußbodenheizung oder Flächenheizkörpern. Sie ist ideal für Eigentümerinnen und Eigentümer, die auf erneuerbare Energien setzen und langfristig Kosten senken wollen.
Im Rahmen der Förderung Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude (458) erhalten Sie einen Zuschuss für den Kauf und Einbau klimafreundlicher Heizungen.
Die Förderung Wohngebäude – Kredit (261) bietet Ihnen ein Darlehen für die energetische Sanierung zum Effizienzhaus oder den Kauf eines sanierten Effizienzhauses, wobei alle erforderlichen Wärmeerzeugungsanlagen, die zur Erreichung der energetischen Standards beitragen, förderfähig sind – inklusive Tilgungszuschuss.
Hier finden Sie für alle oben beschriebenen Heizungstypen die passenden Förderprodukte im Überblick:
Wenn Sie als Privatperson eine neue, klimafreundliche Heizung für Ihr Wohngebäude kaufen und einbauen lassen möchten, können Sie die Heizungsförderung erhalten.
Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude
Für den Kauf und Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung
Wenn Sie bereits einen Zuschuss der KfW oder des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Ihre nachhaltige Heizung oder eine andere Maßnahme zur energetischen Sanierung Ihrer Wohnimmobilie erhalten haben, können Sie zusätzlich einen Ergänzungskredit für die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Vorhaben beantragen.
Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude
Für bereits bezuschusste Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden
Sie tauschen Ihre Heizung im Rahmen einer Komplettsanierung Ihres Hauses aus, mit der Sie mindestens die Effizienzhaus-Stufe 85 oder Effizienzhaus Denkmal erreichen? Dann können Sie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) nutzen:
Wohngebäude – Kredit
Haus und Wohnung energieeffizient sanieren
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