Mit ihren auf Nachhaltigkeitsziele ausgerichteten Geschäftsaktivitäten verfolgt die KfW Bankengruppe das Ziel, Kapital in nachhaltige und ökologisch sinnvolle Projekte zu lenken. Dazu gehört auch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten im Umgang mit den Geschäftspartnern. Der ganzheitliche Nachhaltigkeitsansatz im Bereich Finanzmärkte steht für ein verantwortungsvolles Handeln am Kapitalmarkt und umfasst drei Komponenten:
1. Integration von ESG-Kriterien
Die KfW hat im Rahmen des konzernweiten Projekts tranSForm die Entwicklung des konzernweiten ESG-Risikomanagements gestärkt und das Instrument der ESG-Risikoprofile entwickelt, um strukturiert E-, S-, und G-Risiken zu betrachten, zu bewerten und im internen Rating zu berücksichtigen. Das interne Rating ist Grundlage für die Geschäftsaktivitäten mit den jeweiligen Geschäftspartnern.
2. Ausschlusskriterien und Menschenrechtsscreening
Neben der Berücksichtigung von ESG-Kriterien im Rahmen des internen Ratingprozesses werden die Geschäftspartner in Bezug auf die Konformität mit der bankweiten Ausschlussliste der KfW sowie auf die Einhaltung von Menschenrechten überwacht. Dieses regelmäßige Monitoring wird durch einen externen Dienstleister durchgeführt.
3. Engagement
Der Geschäftsbereich Finanzmärkte steht in regelmäßigem Dialog mit seinen Geschäftspartnern, Nachhaltigkeitsthemen sind Bestandteil dieses Dialogs.
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