Eine Bewohnerin der Gartenstadt Potsdam-Drewitz steht auf ihrem Balkon
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Energetische Stadtsanierung

Fast 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland entfallen auf den Gebäudebestand. Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" setzt seit über zehn Jahren auf die Förderung der energieeffizienten Sanierung von Stadtquartieren. Unser Dossier zeigt Beispiele von Kommunen, die bereits energetische Lösungen entwickelt haben.

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Zum Artikel über die Energetische Stadtsanierung
Ein Modell der Gartenstadt Potsdam-Drewitz

Energetische Stadtsanierung

„Vom Einzelgebäude zum Quartier“ – mit diesem Leitmotiv startete vor über zehn Jahren das KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung“ mit dem Ziel, das Quartier als zentrale Handlungsebene für integrierte energetische Sanierungsprozesse in den Fokus zu rücken.

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Zum Artikel über die Gartenstadt Potsdam-Drewitz
Bewohnerin geht mit ihrem Hund in Potsdam-Drewitz spazieren

Ein internationales Vorbild

Als Plattenbausiedlung in den letzten Tagen der DDR gestartet, dann der Tristesse verfallen. Heute dank mutiger Projektentwickler als emissionsarme Gartenstadt zu neuem Leben erblüht: Potsdam-Drewitz.

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Zum Artikel über Steyerberg
Bürgermeister Weber vor Windmühlen

Das Dorf der Zukunft

Kostenlose E-Busse? Windräder und Solarstrom? Fernwärme und Bio-Gemüse aus Permakulturböden? In der niedersächsischen Gemeinde Flecken Steyerberg gibt es das schon. Und zwar alles auf einmal.

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Zum Artikel über das Energieprojekt in der Hamburger HafenCity
Kontaktanlage bei Aurubis in Hamburg, in der die ausgekoppelte Wärme entsteht

Heiße Liaison

Das Metallunternehmen Aurubis und der Energieversorger enercity schreiben Industriegeschichte: Mit der HafenCity Ost wird in Hamburg zum ersten Mal ein Stadtteil fast komplett mit CO₂-freier Abwärme aus dem Industrieunternehmen versorgt.

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Zum Artikel über Ilsfeld
Ilsfeld Ortsschild: Europäische Energie- und Klimaschutzkommune Gemeinde Ilsfeld 2015

Ein Netz für Klima und Kasse

Die Gemeinde Ilsfeld will möglichst unabhängig werden von fossiler Energie. Für ihr Nahwärmenetz zapft sie eine Energiequelle an, die fast überall auf der Welt ungenutzt bleibt: Abwasser.

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Zum Artikel über die geplante Wärmewende in Dortmund
Mithilfe industrieller Abwärme läutet Dortmund die Wärmewende ein

Wärmewende in Dortmunds City

Künftig speist sich die Wärmeversorgung der Dortmunder City aus industrieller Abwärme. Lieferant ist die KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co.

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Zum Artikel über Kreislaufwirtschaft in Neustadt
Neustadt Stadtwerke Neubau

Recycling beim Bau

Der neue Verwaltungsstandort der Stadtwerke im holsteinischen Neustadt setzt Maßstäbe für die kommunale Energiewende. Das Null-Emissions-Passivhaus wurde auch mit recyceltem Material gebaut und beim Ideenwettbewerb „EnEff.Gebäude.2050“ ausgezeichnet.

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Carsten Jasper auf dem Dach der Wohnsiedlung mit Eisspeicherheizung

Wärme aus Eis

Wärme aus dem Eis, kann das funktionieren? Der Sternenberger Hof macht es vor: Die Klimaschutzsiedlung in Köln-Porz nutzt einen unterirdischen Eisspeicher zum Heizen.

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Vom Bunker zum Kraftwerk
Der Energiebunker in Wilhelmsburg wird nachts beleuchtet

Vom Bollwerk zum Kraftwerk

Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg wird ein Weltkriegsbunker als regeneratives Kraftwerk genutzt, um dezentral Wärme für die Nachbarschaft und Strom zu gewinnen.

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Zum Artikel über Schwarming im Effizienzhaus 40 Plus
Ehepaar vor einem Energieeffizienhaus

Energiewende 2.0

Rita Feinkohl und Ludger Sens können Strom ins Netz abgeben, aber auch aufnehmen. Sie wohnen in einem KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Dank digitaler Anbindung sind sie bereit fürs Schwarming – eines der wichtigsten Energiespar-Konzepte der Zukunft.

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