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Dossier

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Entwicklungsbanken bündeln Kräfte

Die Mitglieder des International Development Finance Club (IDFC) finanzieren eine breite Palette von Vorhaben. Sie reicht von Projekten für Klima- und Umweltschutz, Armutsbekämpfung und nachhaltiger Infrastruktur bis zu sozialen Investitionen in Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit und öffentlichen Verkehr. Die KfW ist Gründungsmitglied des IDFC und kooperiert projektbezogen mit den Partnerbanken des Netzwerks. Unser Dossier zeigt Beispiele.

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Zum Stories-Artikel über den IDFC
Gruppenfoto des IDFC Steering Komittees bei seinem Jahrestreffen in Berlin 2023

IDFC trifft sich Berlin

Das diesjährige Steering Group Meeting des International Development Finance Clubs (IDFC) wurde am 29. und 30. Juni von der KfW in Berlin ausgerichtet.

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Zum Stories-Artikel über den IDFC
Der Vorstandsvorsitzende der KfW redet während einer Gesprächsrunde auf der COP 29

Der IDFC auf der COP29

Im Rahmen der COP29 in Baku (Aserbaidschan) fand das diesjährige Jahrestreffen des IDFC statt.

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Öffentlicher Nahverkehr für indische Großstadt

Metro sticht Moped

65 Prozent des Verkehrs in Nagpur entfallen auf motorisierte Zweiräder. Um CO₂ einzusparen und die Luft zu verbessern, setzt die indische Millionenstadt nun auf den Ausbau ihres öffentlichen Nahverkehrsnetzes.

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Interview über den Ausbau erneuerbarer Energien in Kenia
Geothermiekraftwerk Olkaria

Kenia Vorreiter bei grüner Energie

Beim Ausbau der Energieversorgung setzt Kenia verstärkt auf regenerative Quellen. Wir sprachen mit Michael Andres, Energieexperte der KfW, über Kenias Quantensprung vom Notstrom-Dieselaggregat zum Geothermiekraftwerk.

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Zum Artikel über die panafrikanische Universität
Pan African University (PAU) – ein Netzwerk moderner Universitäten für Afrika

Vivian wird Ingenieurin

Eine Initiative, gefördert von der KfW und der JICA, will die Hochschullandschaft Afrikas verbessern, dazu gehört der Ausbau der Pan African University (PAU). Die Nigerianerin Vivian Ogechi zählt zu den ersten Absolventen der 2011 gegründeten Universität in Algerien.

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Zum Video über den IDFC
IDFC

IDFC – wie er wirkt

Die Mitglieder des International Development Finance Club (IDFC) unterstützen Projekte mit den Schwerpunkten Entwicklung, Klima und saubere Energie. Ein Film erklärt auf Englisch, wie das Netzwerk funktioniert.

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Zum Artikel über den Schutz des Regenwaldes
Tierwelt Brasilien Regenwald

Grüne Lunge Regenwald

Dem Fotografen Sebastião Salgado ist es gelungen, auf der Fazenda seiner Familie im Becken des Rio Doce in Brasilien 2,5 Millionen Bäume zu pflanzen. Seine Erfahrung will er nun mit der KfW teilen, die sich mit einem neuen Projekt für die Wiederaufforstung in Brasilien einsetzt.

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Zum Artikel über Polio-Impfungen in Nigeria
Baby in Afrika während der Verabreichung der Polioschluckimpfung

Im Kampf gegen Kinderlähmung

Eines der letzten Polio-Hochrisikoländer ist Nigeria. Unterstützt von der KfW und der japanischen Entwicklungsagentur JICA, agiert hier eine Initative von WHO und UNICEF mit dem Ziel, alle Kleinkinder gegen das Virus zu impfen. Doch die Terrorgruppe Boko Haram bedroht Impfhelfer.

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Zum Artkel über Flüchtlingshilfe
Syrische Flüchtlingskinder in Libanon

Geflüchtetenhilfe weltweit

Die KfW unterstützt Geflüchtete und bekämpft weltweit Fluchtursachen. Rund 1,65 Milliarden Euro fließen in 75 internationale Hilfsprojekte. Sieben Beispiele, darunter auch ein gemeinsames Projekt mit der Agence Française de Développement.

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Dürre in Afrika

Wenn der Regen auf sich warten lässt

Viele Länder Afrikas kämpfen mit den Folgen von Klimawandel und globaler Erwärmung: Dürren nehmen zu. Eine neuartige Versicherung gegen Dürrefolgen hat ihre Bewährungsprobe bestanden. KfW und Agence Française de Développement unterstützen das Projekt.

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Zum Artikel über Solarstrom aus der Wüste
Solarkraftwerk Ouarzazate

Solarstrom aus der Wüste

Marokko nutzt die Solarkraft, um sich von fossilen Energien zu befreien. Auf einer Fläche von 3.000 Hektar ist in den letzten Jahren der größte Solarkomplex der Welt entstanden. Internationale Geldgeber:innen wie die KfW fördern die Energiewende, bei der viele deutsche Firmen mit an Bord sind.

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Zum Artikel über das neue S-Bahn-Netz für Tunis
Pendler drängen sich auf einer Bahnhaltestelle in Tunis

Lichtblick für Pendler in Tunis

Tunesiens Hauptstadt ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Folge: lange Staus und ein überlasteter öffentlicher Nahverkehr. Im Bau sind nun fünf S-Bahnlinien, die täglich 350.000 Menschen befördern können.

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Zum Artikel über Entwicklungsfinanzierung
Stephan Opitz

Zwei große Akteure in der Entwicklungsfinanzierung

KfW-Bereichsleiter Stephan Opitz über die Zusammenarbeit zwischen dem Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank und der französischen Entwicklungsbank Agence Française de Développement.

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