MRT Gerät im Einsatz
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Gesundheit

Gesundheit zu fördern ist das Ziel vieler Projekte weltweit. Erfahren Sie auf KfW Stories mehr über den Kampf gegen Aids, Ebola und multiresistente Keime oder darüber, wie innovative Technik und Medikamente die Krebs- und Demenztherapie verbessern.

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Zum Artikel über MYR
Eine Frau hält eine Ampule mit Hepcludex, Pulver zur Herstellung von Injektionszubereitung in Ihrer Hand

Das Milliarden-Medikament

MYR ist eine besondere deutsche Erfolgsgeschichte. In knapp zehn Jahren kommt das Biotech-Unternehmen aus Bad Homburg mit nur einem Medikament von Null auf eine Milliarde Euro. Wie hat das geklappt?

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Zum Artikel „Schutz vor Krankenhauskeimen“
Krankenschwester

Schutz vor Krankenhauskeimen

Bis zu 700.000 Mal infizieren sich Patienten jedes Jahr während eines Klinikaufenthalts mit Erregern. Um die Händehygiene in Krankenhäusern zu optimieren, setzt das Start-up GWA Hygiene auf künstliche Intelligenz.

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Zum Artikel über Centogene
Beschriftung von Teströhrchen im Labor von Centogene

Im Kampf gegen das Coronavirus

Verantwortung in Krisenzeiten: Das Rostocker Unternehmen Centogene, das sonst seltenen Krankheiten auf der Spur ist, öffnet seine Labore für lebensrettende Corona-Tests. Bis zu 10.000 Abstriche können pro Tag untersucht werden.

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Zur Serie Zukunftstechnologien: Hightech für die Gesundheit
Ansicht des Bestrahlungsgerätes

Hightech für die Gesundheit

Es gibt Technologien, die sind mehr als nur lebenserleichternde Erfindungen. Im Gesundheitswesen können Innovationen Menschenleben retten. Das führt uns die Corona-Pandemie täglich vor Augen.

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Zum Artikel über Medica
Krankenhaus nach der Renovierung

DEG finanziert Covid-19-Bekämpfung im Osten Indiens

Indien zählt zu den Ländern der Welt, die von der Pandemie besonders stark betroffen sind: Die Fall- und Todeszahlen waren zuletzt sehr hoch, das Gesundheitssystem ist stark überlastet. Widrigkeiten wie Bettenknappheit, Mangel an flüssigem medizinischem Sauerstoff oder Transportschwierigkeiten erschweren die Bekämpfung der Pandemie massiv.

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Zum Artikel über mobile Labore in Afrika
Männer mit Schutzmasken in einem mobilen Labor in Kenia

Warten auf Gewissheit

Nur wer einen negativen Corona-Test vorweisen kann, darf nach Kenia einreisen. So soll die Krankheit in Ostafrika eingedämmt werden. KfW Stories besuchte einen Grenzübergang, wo mit deutscher Hilfe finanzierte mobile Labore die Prozesse beschleunigen.

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Zum Artikel über das Start-up scoutbee
Schutzkleidung Krankenhaus

Vermittler in der Corona-Krise

Das Start-up scoutbee hat eine digitale Plattform für Einkäufer und Lieferanten entwickelt. In der Corona-Krise hilft das Unternehmen, dringend benötigte medizinische Ausrüstung wie Schutzanzüge und Beatmungsschläuche zu vermitteln.

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Zum Interview mit Yannik Schreckenberger
Porträt von Yannik Schreckensberger. Der 32jährige sitzt auf einem Stuhl in seinem Büro.

„Patienten müssen ins Zentrum rücken“

Wie geht es Kranken, die nicht stationär versorgt werden und sich zu Hause aufhalten? Diese Wissenslücke hat Yannik Schreckenberger mit seinem Start-up Heartbeat Medical geschlossen und einen Beitrag zur Genesung der Menschen geleistet – nicht zuletzt während der Corona-Pandemie.

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Zum Beitrag über die DEG-Hilfen in Peru, Tunesien und Costa Rica
Porträt von Bernd Fertig

Wir stehen euch bei

Weltweit sind DEG-finanzierte Unternehmen von den Auswirkungen der Pandemie betroffen. Um die Folgen vor Ort zu mildern und ihre Kunden umsichtig durch die Krise zu begleiten, hat die KfW-Tochter verschiedene Covid-Response-Maßnahmen entwickelt. Drei Berichte aus Mittel- und Südamerika sowie Nordafrika.

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Zum Artikel über authentic.network
Authentic Networks Roboter

Blockchain gegen Fälscher

Das Start-up Authentic.Network entwickelte ein digitales Siegel, das Malaria-Medikamente identifizierbar, fälschungssicher und nachverfolgbar macht.

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Zum Artikel über die Corona-Tests von Centogene
Eine Centogene-Mitarbeiterin macht einen Rachenabstrich bei einem Fluggast

„Damit müssen wir leben“

Corona-Tests könnten in Zukunft zum Alltag gehören. Auch in Deutschland werden gerade gute Erfahrungen gemacht. Die mobilen Laboratorien des Rostocker Biotech-Unternehmens Centogene ermöglichen präventives und breites Testen.

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Zum Artikel über die Biotechnologie-Firmen
Im Labor von PEPperPRINT

Mit Biotech gegen das Virus

Drei Biotech-Unternehmen aus Heidelberg, Leipzig und Hennigsdorf in Brandenburg gelten als besonders innovativ. Ihre Entwicklungen könnten im Kampf gegen das Coronavirus helfen.

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Zum Artikel über mobile Labore im Osten Afrikas
Mobiles Labor in Afrika

Mobile Labore in Afrika

Der Bund, die KfW und das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin haben ihre Kräfte gebündelt, um drohende Epidemien in Ostafrika frühzeitig zu erkennen. Dafür wird ein regionales Netzwerk mobiler Labore für Burundi, Kenia, Ruanda, Südsudan, Tansania und Uganda aufgebaut. In der Corona-Krise werden sie dringend gebraucht.

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Zum Artikel über die Coronakrise in Burkina Faso
Ouagadougou Burkina Faso

Strikte Regeln in Burkina Faso

Das Coronavirus ist in Afrika angekommen. Wie das KfW-Außenbüro in Burkina Faso unter den erschwerten Bedingungen den Betrieb aufrechterhält und wo aktuell die größten Gefahren liegen, berichtet Büroleiterin Verena Le Chuiton.

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Activate!-Mitarbeiterin mit Teilnehmern

Hoffnung am Kap

Mehr als sieben Millionen Menschen sind in Südafrika mit HIV infiziert. Von der Epidemie sind vor allem junge Menschen betroffen. Deshalb stehen sie im Fokus von Activate!, einem Programm, das von der KfW unterstützt wird. Wir stellen Ihnen das Projekt in unserem Video vor.

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Zum Video
Karebo Streetworker

Ein Netzwerk, das stark macht

Das Activate!-Netzwerk verbindet Menschen in Südafrika, die in ihrem Umfeld Projekte vorantreiben, um das HIV-Infektionsrisiko zu verringern. Menschen wie Karabo. Der Streetworker verteilt Binden an Schülerinnen. Warum, erfahren Sie in unserem Video.

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Zum Animationsfilm über vernachlässigte Tropenkrankheiten
Videostill vernachlässigte Tropenkrankheiten

Global für Gesundheit sorgen

Rund 1,5 Milliarden Menschen sind von vernachlässigten Tropenkrankheiten wie Flussblindheit und Tollwut betroffen. Gemeinsam mit Partnern unterstützt die KfW im Auftrag der Bundesregierung die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.

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Zum Artikel über den Therapieball Ichó
Demenzkranke mit Ball von Ichó

Ein Ball gegen das Vergessen

Der Umgang mit Demenzpatienten macht oft hilflos, deren Betreuung ist teuer und eine soziale Herausforderung. Doch ein Start-up in Duisburg hatte eine vielversprechende Idee: Eine Kugel, vollgestopft mit Elektronik, die den Menschen ein Stück Leben zurück gibt.

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Zum Interview mit Monique Wasunna
Interview: Monique Wasunna im Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten

„Gesundheit ist ein Menschenrecht“

Monique Wasunna kämpft dafür, dass neue Medikamente gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten erforscht und zu erschwinglichen Preisen auf den Markt gebracht werden. Ein Interview mit der Afrika-Direktorin von Drugs for Neglected Diseases.

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Zum Preisträger-Porträt
Magnosco-Apparat scannt Arm

Dem Hautkrebs schneller auf der Spur

Wenn Leberflecken sich in Form oder Farbe verändern, entnehmen Hautärzte oft Gewebeproben, um Hautkrebs ausschließen zu können. Doch ist das immer nötig? Die Magnosco GmbH hat ein Gerät entwickelt, das mittels Kombination aus Laserlicht und künstlicher Intelligenz die Hautkrebsdiagnose erleichtert.

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Zum Artikel über den Wirkstoff AAI101
Laborantin mit Reagenzglas

Schutzschild gegen multiresistente Keime

Multirestistente Keime sind im Vormarsch. Forscher des deutsch-französischen Start-ups Allecra haben jetzt das passende Rüstzeug für Antibiotika entwickelt und wollen es schnellstmöglich zur Marktreife bringen.

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Zum Interview mit interaktiver Weltkarte
Ein Kondom wird vor einer Gruppe von Priestern und anderen Zuhörern hochgehalten

„Wir stehen an einem Scheideweg“

Die Meldungen rund um HIV und Aids erscheinen oft widersprüchlich. Unser Experte Dr. Kai Gesing erklärt, welche Gefahr aktuell vom HI-Virus ausgeht und wie die Zahlen in unserer interaktiven Weltkarte zu bewerten sind.

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Zum Artikel über Kinderehen in Niger
Junge Mütter mit ihren Babys auf dem Rücken

Als Kind zur Heirat gezwungen

In Niger gibt es weltweit die höchste Zahl an Kinderehen. 28 Prozent der Mädchen werden schon vor dem 15. Lebensjahr verheiratet. Sie können nicht mehr zur Schule gehen, verlieren die Chance auf Bildung. Häufig werden sie noch als Kinder schwanger. Dadurch steigen die Risiken bei der Geburt.

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Zum Artikel über Hilfe für Mütter und Kinder in Malawi
Geburtsrisiken in Malawi mindern

Geburtsrisiken mindern

Dass die Müttersterblichkeit in Malawi sehr hoch ist, zeigt unsere interaktive Weltkarte. Deshalb unterstützt die KfW eine Initiative, die Frauen rechtzeitig zur Geburt in eine Gesundheitsstation bringt.

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Zum Artikel über Hilfe für Frauen im Jemen
Mütter im Jemen

Hilfe für Mütter im Jemen

Die Yamaan Stiftung setzt sich für eine bessere ärztliche Versorgung der Frauen im Jemen und für Armutsbekämpfung durch Familienplanung ein. Denn in dem Land ist die Müttersterblichkeit hoch, wie unsere interaktive Weltkarte zeigt.

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Zum Artikel
Gesundheitsprojekt in Kamerun

Angeschlagenes Gesundheitssystem

Kamerun, wirtschaftlicher Hoffnungsstern am zentralafrikanischen Horizont, enttäuscht im Gesundheitssektor. Das FZ­-Vorhaben für den Bau eines Regionalkrankenhauses und die Rehabilitation von drei Distriktkrankenhäusern sowie sechs Gesundheitszentren konnte keine merkbaren Wirkungen entfalten; das Urteil ist „eindeutig unzureichend“.

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zum Artikel "Gesunde Küche"
Frau kocht am Biogasherd

Schadstoffarme Küche

Kochen über offenem Feuer ist gefährlich. Der giftige Rauch tötet jedes Jahr Millionen Menschen. Biogasherde helfen dabei, die Gesundheit von vor allem Frauen und Kindern zu schützen. Ein Bericht aus Bangladesch und Nepal.

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Zum Artikel über Protonentherapie
Protonentherapiezentrum in Essen

Die Kraft der kleinen Teilchen

Krebs tritt in unserer alternden Gesellschaft immer häufiger auf. Auch Kinder sind betroffen. In Essen können Patienten mit Protonen ganz gezielt behandelt werden. Ein Besuch im Westdeutschen Protonentherapiezentrum.

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Zum Artikel über das Start-up Linguedo
Die Gründer von Linguedo

Der Krankenpflegetransfer

Das Start-up Linguedo löst ein Verteilungsproblem auf dem europäischen Arbeitsmarkt: In Deutschland gibt es viel zu wenig Personal in der Krankenpflege, in Italien und Spanien finden nicht alle ausgebildeten Pflegekräfte eine Stelle.

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Zum Artikel über Polio-Impfungen in Nigeria
Baby in Afrika während der Verabreichung der Polioschluckimpfung

Im Kampf gegen Kinderlähmung

Eines der letzten Polio-Hochrisikoländer ist Nigeria. Unterstützt von der KfW und der japanischen Entwicklungsagentur JICA, agiert hier eine Initative von WHO und UNICEF mit dem Ziel, alle Kleinkinder gegen das Virus zu impfen. Doch die Terrorgruppe Boko Haram bedroht Impfhelfer.

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