In der Mediathek von KfW Stories finden Sie beispielsweise Videos von jungen Gründern, animierte Filme mit Tipps zum Energiesparen und von unseren Autoren eigens eingelesene Kolumnen.
Deutschland kann seinen Energieverbrauch drastisch senken und Elektrizität ebenso wie Wärme umweltfreundlich erzeugen. Wie das geht, zeigt dieser Film.
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Rund 1,5 Milliarden Menschen sind von vernachlässigten Tropenkrankheiten wie Flussblindheit und Tollwut betroffen. Gemeinsam mit Partnern unterstützt die KfW im Auftrag der Bundesregierung die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen.
Viele Wasser- und Abwasserleitungen weisen Schäden auf. Drei Beispiele, wie bei der Modernisierung etwa die Wasserqualität verbessert werden kann. Ein Animationsfilm zeigt, wie Trinkwasser sauber aus dem Wasserhahn kommt.
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Wie gelangt Plastikmüll eigentlich ins Meer? Und was können wir tun, damit die Ozeane wieder sauber werden? Die KfW hat eine Idee – und handelt! Wie, sehen Sie in unserem Animationsfilm.
Kreislaufwirtschaft gilt als Lösung für das globale Müllproblem, bremst den Ressourcenverbrauch und reduziert klimaschädliche Treibhausgase. Doch was genau ist Kreislaufwirtschaft und wie kann sie gelingen? Unser Animationsfilm gibt Antworten.
Erfahren Sie in unserem Erklärfilm, wie die KfW Kommunen und Landkreise mit den „Modellprojekten Smart Cities“ auf dem Weg in die digitale Zukunft stärken will.
Sie nennen sich „Visionäre des öffentlichen Transports“: Das Start-up door2door aus Berlin arbeitet an der digitalen Transformation von Mobilität. Mit dem Ziel, einen Nahverkehr zu etablieren, der sich den Menschen anpasst – statt andersherum.
Das Hamburger Unternehmen Goldeimer betreibt Aufklärungsarbeit mit Komposttoiletten, um weltweit mehr Menschen Zugang zu sanitärer Versorgung zu verschaffen. Dafür wurde Goldeimer als Landessieger für Hamburg mit dem KfW Award Gründen 2018 ausgezeichnet.
UniCaps leistet mit CO₂-neutralen Kaffeekapseln einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Verpackungsmüll. 35 Mitarbeiter sorgen auch in Zeiten von Corona für eine reibungslose Produktion dank frühzeitiger Umstrukturierung und der passenden Finanzierung.
Das hessische Start-up doks. innovation will die Warenlogistik von Unternehmen mithilfe von Drohnen zukunftsfähiger machen. Die Corona-Krise traf das junge Unternehmen in der Vorbereitung des Markteintritts.
Marokko nutzt die Solarkraft, um sich von fossilen Energien zu befreien. Auf einer Fläche von 3.000 Hektar ist in den letzten Jahren der größte Solarkomplex der Welt entstanden. Internationale Geldgeber:innen wie die KfW fördern die Energiewende, bei der viele deutsche Firmen mit an Bord sind.
Der Kaukasus beherbergt einen riesigen ökologischen Schatz. Damit das so bleibt, engagiert sich die KfW seit zehn Jahren in Georgien. Die dortigen Schutzgebiete wachsen, der Tourismus zieht an – eine Erfolgsgeschichte.
Die Solarlampe Little Sun bringt Licht auch in Regionen, die ohne konstante Stromversorgung auskommen müssen. Geschäftsführer Felix Hallwachs über eine kleine Solarlampe, die die Welt verändert.
Jürgen Zinecker hat eine mobile Steckdose entwickelt: ARVEY liefert und speichert Strom unterwegs – mit der Kraft der Sonne.
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg wird ein Weltkriegsbunker als regeneratives Kraftwerk genutzt, um dezentral Wärme für die Nachbarschaft und Strom zu gewinnen.
Um Solarenergie auch nach Sonnenuntergang nutzen zu können, hat die Sonnen GmbH einen Speicher entwickelt. Per App kann der Hausbesitzer steuern, wann und wohin der Strom aus seiner Photovoltaik-Anlage fließen soll.
Überall in Deutschland nutzen Kommunen und Unternehmen erneuerbare Energien. Sie gewinnen Wärme aus dem Himmel und der Erde. Zu Besuch bei drei Projekten mit Strahlkraft, darunter die Gemeinde Büsingen, die auf ein Nahwärmenetz setzt.
Beim Ausbau der Energieversorgung setzt Kenia verstärkt auf regenerative Quellen. Wir sprachen mit Michael Andres, Energieexperte der KfW, über Kenias Quantensprung vom Notstrom-Dieselaggregat zum Geothermiekraftwerk.
Die KfW unterstützt das weltweit größte Schutzgebietsprogramm für Tropenwälder im brasilianischen Bundesstaat Amazonas. Das Waldgebiet spielt eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz. Ein Video.
Überfischung, Korallenbleiche, Plastikmüll: Der Zustand der Ozeane verschlechtert sich dramatisch. Wie die KfW im europäischen Schulterschluss mit der Clean Oceans Initiative und mit der Förderung der Kreislaufwirtschaft die Meere schützen will.
Im südlichen Afrika pflegen fünf Staaten das größte grenzüberschreitende Schutzgebiet der Erde – trotz aller politischer Unterschiede. Einer der Auslöser dafür waren Elefanten. Zu viele Elefanten.
Andrew Zaloumis ist mit dem KfW-Bernhard-Grzimek-Preis 2017 ausgezeichnet worden. Im Interview verrät er, warum sein iSimangaliso Wetland Park in Südafrika so bedeutend ist – für die Natur und die Bevölkerung.
Das Southern African Wildlife College (SWAC) ist eine der besten Hochschulen Afrikas für Umwelt- und Naturschutz. Auch Wildereibekämpfung steht auf dem Lehrplan.
Wie kann die Plastikverschmutzung der Meere gestoppt werden? Ein millionenschweres Abfallprojekt der KfW in Indonesien zeigt, dass der Kampf fürs Wasser auch an Land geführt werden muss.
Die Galapagosinseln sind für ihre unberührte Natur und einzigartige Tierwelt berühmt. Doch unerwünschte Eindringlinge bedrohen die heimischen Arten. Ein Fonds zur Kontrolle der invasiven Spezies soll sie retten.
In den vergangenen Jahren ist Nashornwilderei zu einem der größten Probleme Südafrikas geworden. Können die imposanten Rhinos überhaupt noch gerettet werden?
Georgien ist klein, nur etwa so groß wie Bayern. Doch die biologische Vielfalt ist so groß wie in keinem anderen Land Europas. Wie diese Biodiversität bewahrt wird, erzählen wir in unserem Film am Beispiel der Nationalparks Waschlowani, Kazbegi und Kintrischi.
Bisher deckt die Insel Isabela ihren Strombedarf fast ausschließlich mithilfe von Dieselgeneratoren. Nun soll ein neues Kraftwerk das Eiland zusätzlich mit erneuerbarer Energie versorgen und so dazu beitragen, das fragile Ökosystem des Galapagosarchipels schützen.
Christina Grätz und ihr zehnköpfiges Team setzen sich mit ihrer innovativen Kulturtechnik Nagola Re für eine landschaftliche Renaturierung in der Lausitz ein. Hier schreibt die Unternehmerin über ihre Arbeit für die Natur.
Die KfW Stiftung hat Angelique Songco für ihren Einsatz zum Schutz von 10.000 Hektar Korallenriffen in der philippinischen Sulusee mit dem KfW-Bernhard-Grzimek-Preis 2019 für Biodiversität ausgezeichnet. Wir stellen Ihnen die Preisträgerin vor.
Die Galapagosinseln sind berühmt für ihre Fauna. Doch die steigende Zahl von Touristen und Bewohnern bedroht die einzigartige Tierwelt. Nun sollen dezentrale Kläranlagen helfen, das fragile Ökosystem des Archipels zu schützen.
Als Plattenbausiedlung in den letzten Tagen der DDR gestartet, dann der Tristesse verfallen. Heute dank mutiger Projektentwickler als emissionsarme Gartenstadt zu neuem Leben erblüht: Potsdam-Drewitz.
Die Firma Cloud & Heat nutzt die Abwärme aus Servern, um damit Gebäude zu beheizen. Prof. Dr. Christof Fetzer über die Entwicklung einer grünen Energielösung.
Das Metallunternehmen Aurubis und der Energieversorger enercity schreiben Industriegeschichte: Mit der HafenCity Ost wird in Hamburg zum ersten Mal ein Stadtteil fast komplett mit CO₂-freier Abwärme aus dem Industrieunternehmen versorgt.
Die Flensburger Brauerei setzt auf energieeffiziente Technologien. Mit Hilfe von KfW-Krediten hat sie die Produktion jetzt ein weiteres Mal modernisiert. Das zahlt sich aus – für die Umwelt und für den Betrieb.
Angefangen hat alles mit der intelligenten Steuerung von Heizungen. Heute bietet Betterspace ein breites Portfolio für die Digitalisierung von Hotels. Porträt eines Start-ups, das auch in der Corona-Krise gefragt ist.
Peter Küpper hat beim Neubau der Firmenzentrale für die Josef Küpper Söhne GmbH in Bonn-Beuel höchste Effizienzwerte erreicht. Jetzt hofft der umweltbewusste Unternehmer auf Nachahmer.
Begrünte Mauern zur Verbesserung des Stadtklimas sind nicht neu. Bäume, die zum gleichen Zweck in die Horizontale gehen, sehr wohl. Eine Biologin aus Stuttgart revolutioniert den Kampf gegen den Smog.
Wie sich Entwicklungszusammenarbeit und Hochwasserschutz optimal vereinen lassen, sieht man in Bangladesch. Die KfW hat unter anderem die Errichtung von Schutzbauten an der Küste und einer Brücke finanziert.
Die Gründer der Essener Intrapore GmbH haben ein Verfahren entwickelt, das mithilfe von Nano- und Mikropartikeln Schadstoffe im Grundwasser eliminiert. Dafür erhielt das Unternehmen den KfW Award Gründen 2018 als Landessieger Nordrhein-Westfalen.
Die Ernte bleibt aus, viele Familien flüchten in die Großstadt. Doch die Bewohner von Buchkewadi schließen sich zusammen und stoppen das Auswaschen ihrer Ackerböden. Wie sie das geschafft haben, berichtet ein Ältester des Dorfes.
Das Activate!-Netzwerk verbindet Menschen in Südafrika, die in ihrem Umfeld Projekte vorantreiben, um das HIV-Infektionsrisiko zu verringern. Menschen wie Karabo. Der Streetworker verteilt Binden an Schülerinnen. Warum, erfahren Sie in unserem Video.
Mehr als sieben Millionen Menschen sind in Südafrika mit HIV infiziert. Von der Epidemie sind vor allem junge Menschen betroffen. Deshalb stehen sie im Fokus von Activate!, einem Programm, das von der KfW unterstützt wird. Wir stellen Ihnen das Projekt in unserem Video vor.
Wenn Leberflecken sich in Form oder Farbe verändern, entnehmen Hautärzte oft Gewebeproben, um Hautkrebs ausschließen zu können. Doch ist das immer nötig? Die Magnosco GmbH hat ein Gerät entwickelt, das mittels Kombination aus Laserlicht und künstlicher Intelligenz die Hautkrebsdiagnose erleichtert.
Der Umgang mit Demenzpatienten macht oft hilflos, deren Betreuung ist teuer und eine soziale Herausforderung. Doch ein Start-up in Duisburg hatte eine vielversprechende Idee: Eine Kugel, vollgestopft mit Elektronik, die den Menschen ein Stück Leben zurück gibt.
Bis zu 700.000 Mal infizieren sich Patienten jedes Jahr während eines Klinikaufenthalts mit Erregern. Um die Händehygiene in Krankenhäusern zu optimieren, setzt das Start-up GWA Hygiene auf künstliche Intelligenz.
Als künstlerischer Leiter prägt Dr. Dieter Rexroth das „Young Euro Classic“-Festival, das er vor 20 Jahren mit gegründet hat. Wir stellen Ihnen den renommierten Musikwissenschaftler vor, der uns im Video auf die versteckte Warnung in Beethovens Neunter aufmerksam macht.
Das TUMO-Zentrum in Armenien hat sich als kostenloses Bildungszentrum für Jugendliche auf Technologie und Design spezialisiert. Ein Gespräch mit den Geschäftsführern Marie Lou Papazian und Pegor Papazian über ihr Projekt und den Export des Modells nach Berlin.
Die meisten der 80.000 Bewohner des Flüchtlingslagers Zaatari in Jordanien sind Kinder. Neben 29 Schulen gibt es im Camp 13 Makani-Zentren, in denen syrische Kinder und Jugendliche nachmittags betreut werden. Die KfW unterstützt die Initiative.
Eine bessere Note in Mathematik? Mit dem Online-Lernportal von Bettermarks lässt sich das spielerisch schaffen. Interaktive Aufgaben und individuelle Rückmeldungen sollen Schülern das Lernen deutlich erleichtern. Die KfW unterstützt das Unternehmen mit Mitteln aus dem ERP-Startfonds.
Ackerdemia legt mit Schulkindern Gemüsebeete an und überzeugte die Jury beim KfW Award Gründen. Das Projekt wurde mit dem Sonderpreis Social Entrepreneurship 2018 ausgezeichnet.
An der Kieler Universität werden Menschen mit Behinderung als Bildungsberater ausgebildet. Ein Novum für die globale Hochschullandschaft, ausgezeichnet mit dem Sonderpreis Social Entrepreneurship des KfW Awards Gründen 2017.
Als einziges Orchester weltweit vereint das European Union Youth Orchestra (EUYO) junge Musikerinnen und Musiker aus allen 28 EU-Mitgliedsstaaten. Wir stellen das EUYO in unserem Video vor und lassen uns erzählen, wie es ist, ein Teil davon zu sein.
Siegburg ist eine von mehr als 700 Kommunen, die von der KfW mit zinslosen Krediten für Flüchtlingsunterkünfte unterstützt wird. Eine Investition in die Zukunft.
Zaatari ist eines der weltgrößten Flüchtlingslager in Jordanien. Die KfW fördert die Wasserversorgung vor Ort. Sehen Sie in unserer Videoreportage, was das Projekt für die 80.000 Bewohner bedeutet.
Das Social Cash Transfer Programme (SCTP) hilft dabei, die Grundbedürfnisse der ärmsten Familien in Malawi zu sichern. Die KfW beteiligt sich bereits seit zehn Jahren an dem Programm. Wie sich das Leben der Menschen dadurch verändert, zeigen drei eindrucksvolle Beispiele.
Hunderttausende Geflüchtete sind in Deutschland eingetroffen. Nun steht die Gesellschaft vor der Aufgabe, die Neuankömmlinge bei der Integration zu unterstützen. Fünf Projekte zeigen, wie das funktionieren kann.
Ein Solarkraftwerk mit der Größe von 33 Fußballfeldern versorgt ein Flüchlingslager in der Wüste Jordaniens mit Strom. Dies gibt nicht nur den syrischen Familien ein Gefühl der Normalität, sondern entfacht ein reges Stadtleben.
Es war der Gänsehautmoment beim 20. Young Euro Classic Festival: Am 4. August 2019 versammelten sich in Berlin rund 5.000 Menschen, um gemeinsam Beethovens „Ode an die Freude“, die offizielle Hymne der EU, zu singen.
Nach der Wiedervereinigung zog Russland seine Truppen aus Deutschland ab. Im Gegenzug finanzierte die Bundesrepublik moderne Wohnsiedlungen für die Rückkehrer. Ein Ortsbesuch.
Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado wurde 2019 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Damals wurde er für seine Fotografien, die soziale Gerechtigkeit und Frieden forderten, aber auch für seinen Einsatz als Natur- und Klimaschützer geehrt. Die KfW engagiert sich im Auftrag der Bundesregierung für den Erhalt biologischer Vielfalt und unterstützt die Wiederaufforstung des gefährdeten Atlantischen Regenwaldes im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.
Der Bonner Verein für Pflege- und Gesundheitsberufe bildet geflüchtete Frauen in Pflegeberufen aus und wurde 2017 mit dem Special Impact Award in der Kategorie „ANKOMMER. Perspektive Deutschland“ ausgezeichnet. Unser Video zeigt den Preisträger.
In den Werkstätten der Schlocker-Stiftung in Hattersheim arbeiten 450 Menschen mit Behinderungen. Mit Unterstützung der KfW Stiftung kultiviert die Gärtnerei im Rhein-Main-Gebiet heimische Wildkräuter.
Blicken Sie mit uns zurück auf die epochalen Ereignisse der Jahre 1989/90: Von der ersten Öffnung des Eisernen Vorhangs an der ungarisch-österreichischen Grenze über die schicksalhafte Nacht des 9. Novembers bis zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober.
Äthiopiens boomende Exportwirtschaft freut sich über Afrikas größtes Zentrum für Luftfracht. Geplant und ausgestattet wurde das Großprojekt von Unitechnik, einem deutschen Mittelständler.
Im Interview erläutert Nadja Marschhausen, wie die KfW IPEX-Bank mit Exportkreditversicherungen dazu beiträgt, dass Deutschland auch zukünftig eine Exportnation der ersten Liga bleibt.
Der Uhrmachermeister Joachim Reimer ist in den Ruhestand gegangen. Seinen Laden in der Dresdener Innenstadt hat der junge Gründer Georg Jost übernommen. Für beide Geschäftsleute hatte dies Vorteile. Ein Beispiel, wie eine gut geplante Nachfolge gelingen kann.
Präzision war im Werkzeugbau schon immer unerlässlich. Neu dazugekommen sind das hohe Tempo und die Flexibilität, die der globale Wettbewerb auch von deutschen Mittelständlern fordert. Die Fröhlich Plastics Group stellt sich darauf ein. Und digitalisiert ihre Produktion.
Adenike Ogunlesi ist heute Inhaberin von Nigerias führender Kinderbekleidungsmarke. Der Weg dorthin war steinig. Erst als sie finanzielle Unterstützung von dem langjährigen DEG-Kunden Access Bank erhielt, konnte die Unternehmerin durchstarten.
Das Unternehmen Sperrholz Koch ist Importeur und Händler für Holz. 2018 hat es in ein vollautomatisiertes Plattenlager investiert. Die KfW hat die Digitalisierung des Mittelständlers unterstützt. Unser Video zeigt das Projekt.
German Desk hilft deutschen Mittelständlern, ihre Produktionsgüter in ausländischen Märkten zu verkaufen. Oft geht diese Unterstützung weit über die Finanzierung hinaus. Denn auch kulturelle und sprachliche Hürden gilt es, gemeinsam zu meistern.
Die FIT AG aus Nürnberg ist ein Global Player in der Medizintechnik. Mit höchster Präzision stellt das Unternehmen weltweit gefragte 3D-Objekte her.
Die REWE-Group hat eines der modernsten Logistikzentren Deutschlands gebaut. Eine Solaranlage auf dem Dach und ein eigenes Blockheizkraftwerk sind nur zwei von vielen Maßnahmen, mit denen das Unternehmen bis 2022 seine CO₂-Emissionen im Vergleich zu 2006 halbieren will.
AfricInvest ist eine Investmentfirma aus Tunis, die kleine und mittlere Unternehmen finanziert. Wie wichtig diese Unterstützung ist, zeigt das Beispiel von Radhia Kamoun Megdiche, die dank der Finanzierung den Traum ihrer Mutter verwirklichen konnte.
Außen Retro, innen Hightech – die Elektroroller des Start-ups e-bility verwenden tragbare Lithium-Ionen-Akkus, die an einer gewöhnlichen Steckdose aufgeladen werden. Die Kunden genießen das schicke Design und schonen zeitgleich die Umwelt.
Long Beach in Kalifornien ist einer der größten Häfen weltweit. Mehrere Dutzend „Automated Guided Vehicles“ aus Deutschland sind für den Container-Transport im Einsatz – ohne Fahrer und batteriebetrieben. Die KfW unterstützt das umweltfreundliche Projekt.
Zum Tanken an die nächste Laterne. Das Berliner Unternehmen Ubitricity bietet eine effiziente Lösung für das Laden von Elektrofahrzeugen an.
Wunder Mobility treibt mit einer breiten Technologiepalette weltweit das Thema Shared Mobility voran. Denn die smarte Software des Hamburger Start-ups ist das Rückgrat vieler Anbieter von Carsharing, Mietwagen oder Shuttle-Services.
Anna und Ran Yona haben mit Barfußschuhen eine Marktlücke entdeckt. Ihr erfolgreiches Unternehmen Wildling Shoes wurde mit dem KfW Award Gründen 2019 für Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Martin Meckbach repariert und verkauft Gitarren in seiner eigenen Werkstatt. Lesen Sie auf KfW Stories, wie aus dem gelernten Zupfinstrumentenmacher ein Gründer wurde.
Tandemploy etabliert Jobsharing in Unternehmen. Für die beiden Gründerinnen Anna Kaiser und Jana Tepe ist flexibles Arbeiten das Modell der Zukunft. Ein Porträt des Start-ups aus Berlin.
Unternehmen können beim Start-up Bee-Rent Bienenvölker leasen, die von Berufsimkern gepflegt werden. Dafür gewann Gründer Dieter Schimanski den Sonderpreis Social Entrepreneurship des KfW Award Gründen 2019.
Mit ihrem Start-up „Have it Back“ wollen drei Gründer die Lost-and-Found-Branche revolutionieren. Dafür wurden sie kürzlich mit dem KfW Award Gründen ausgezeichnet.
UniCaps hat eine Kapsel aus nachwachsenden Rohstoffen entwickelt und befüllt sie mit Kaffee und Tee aus biologischem Anbau. Für diese nachhaltige Idee wurde das Brandenburger Unternehmen mit dem KfW Award Gründen 2019 ausgezeichnet.
Die Apps „Greta“ und „Starks“ wollen einen Kinobesuch auch für blinde oder gehörlose Menschen selbstverständlich machen. Die Gründerin Seneit Debese gewann damit den KfW Award Gründen und die Herzen des Publikums.
In Limlingerode im Südharz serviert Marie-Theres Mund in einem alten Bauernhaus die besten Torten der Region. Für die Gründung im Rahmen der Nachfolge wurde die 28-Jährige 2018 mit dem KfW Award Gründen für Thüringen ausgezeichnet.
Roman Will und Jan Plewinski aus Bremen haben ein Getränk entwickelt, das nach dem Essen für frischen Atem sorgt. Dafür wurden sie mit dem KfW Award Gründen 2017 ausgezeichnet.
Uwe D'Agnone hat ein alternatives Verfahren zur Papierherstellung entwickelt, das Ressourcen im Sinne der Kreislaufwirtschaft schont: Sein Unternehmen Creapaper macht aus Gras Papier und Pappe. Große Versandunternehmen setzen das Produkt schon jetzt als Verpackungsmaterial ein.
In Ländern wie Somalia oder Jemen ist aufbereitetes Wasser teuer. Boreal Light hat eine Anlage entwickelt, die die Bevölkerung günstig mit Trinkwasser versorgen kann. Dafür wurde das Berliner Unternehmen im Wettbewerb KfW Award Gründen 2019 als Bundessieger und Publikumssieger ausgezeichnet.
Während die Welt von unverrottbaren Kunststoffen vermüllt wird, hat das Start-up Superseven, Gewinner des Publikumspreises beim KfW Award Gründen 2018, eine ökologische Alternative im Angebot. Das Interesse daran ist riesig.
Womit früher Fische aus dem Wasser gezogen wurden, werden heute Einkäufe transportiert. Das Schüler Start-up Meehr stellt Taschen aus ausgedienten Fischernetzen her.
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