Seit 20 Jahren forstet der brasilianische Starfotograf Sebastião Salgado zusammen mit Ehefrau Lélia seine Geburtsregion wieder auf. Für die Ausweitung des Projekts haben die beiden nun die KfW an ihrer Seite. KfW Stories traf das Paar exklusiv auf dem Gelände der von ihm gegründeten Organisation Instituto Terra.
Video: Interview aus dem Jahr 2018 in englischer Sprache mit Fotograf Sebastião Salgado über sein Lebenswerk und sein Engagement in Brasilien (KfW Bankengruppe/Thomas Schuch).
Am Abend kommt der Regen, auf den sie so dringend gewartet haben. Der Wind treibt das Wasser schräg vor sich her, dicke Tropfen klatschen auf den ausgetrockneten Boden, die Bäume schütteln sich bei jeder Böe. Im Schein des Wetterleuchtens wirkt das tropische Gewitter wie ein silberner Vorhang, der sich vor das Panorama aus Palmen, Sträuchern und flachen Häusern geschoben hat.
Der Regen prasselt mit solcher Kraft auf die Dächer, dass man seine Stimme heben muss, um sich verständlich zu machen. Während die bräunlichen Fluten von den Hängen auf die Wege und in den Seerosenteich schießen, informiert eine Telefonkette alle Männer, gleich morgen früh vor Ort zu sein, auch wenn das Wochenende gerade begonnen hat. Denn nun bietet sich ihnen eine gute Chance, verlorene Zeit wieder aufzuholen.
Schon vor sieben Uhr in der Frühe versammelt sich ein Trupp auf einer kleinen Veranda des Instituto Terra. Hinter den schweren dunklen Wolken zeigt sich die Sonne bereits wieder. In khakifarbenen Uniformen sitzen sie auf einer niedrigen Mauer oder stehen im Halbkreis um Sebastião Salgado. Im sonstigen Leben mag Salgado einer der berühmtesten Fotografen der Welt sein, dekoriert mit Dutzenden von Preisen, darunter dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Hier steht er als Gründer des Instituto Terra. Mit seiner Frau Lélia ist er Initiator und Ideengeber dieses Wiederaufforstungsprojekts auf der alten Farm der Familie in der kleinen brasilianischen Stadt Aimorés, von Rio zehn Autostunden küstenaufwärts entfernt. Und so schwört er die Männer an diesem Morgen kurz nach Neujahr auf die nächsten Tage ein. „Wir haben seit Oktober nicht viel geschafft. Bisher sind erst 5.800 Setzlinge gepflanzt“, sagt er. „Wir müssen den Regen der vergangenen Nacht nutzen und schnell so viele junge Bäume wie möglich ausbringen.“
Meter um Meter ist ein Regenwald entstanden
Zur Person
Als er 1944 auf der Farm seiner Familie geboren wurde, war das Land noch fruchtbar. Sebastião begleitete als Junge seinen Vater und die Landarbeiter, wenn sie eine Herde Tiere in 50 Tagen zum nächsten Schlachthof trieben. Damals entstand seine tiefe Verbundenheit mit diesem Tal des Rio Doce im Bundesstaat Minas Gerais. Doch als Student der Wirtschaftsswissenschaften in São Paulo musste er 1969 mit seiner Frau Lélia vor der Militärdiktatur nach Paris fliehen. Dort begann seine Karriere als Fotograf. Als er nach Jahren, in denen er Krieg und Katastrophen, Gewalt und Genozid fotografiert hatte, müde und krank nach Brasilien zurückkehrte, hatte seine Frau die Idee, die alte Farm der Familie wiederaufzuforsten. Und Salgado schöpfte Kraft, wieder Bilder zu machen. Dann von der Schönheit der Erde in ihren abgelegenen Gegenden. Das Projekt, das seiner charakteristischen Schwarzweiß-Optik folgte, nannte er „Genesis“.
Konkret heißt das: Mehr als 16.000 weitere Setzlinge müssen binnen kürzester Zeit in den Boden, solange die Feuchtigkeit sich darin hält. An verschiedenen Stellen auf dem bergigen Terrain, jeweils im Abstand von drei Metern. Und so ziehen die Männer gleich nach der Ansprache dicke Gamaschen über ihre Stiefel, die sie vor giftigen Schlangen schützen sollen, nehmen ihre Wasserkanister und Boxen mit Essen unter den Arm und verschwinden kurz darauf im Dickicht. Ein mit der Maschine gefrästes Loch, einen Meter tief, nimmt dort jeweils einen Setzling auf. Zuvor hat ein Arbeiter natürlichen Dünger in den aufgelockerten Boden injiziert. Dann pflanzt ein anderer einen jungen Baum, mal 20, mal 40 Zentimeter groß, in die Senke.
Entstanden ist so binnen 20 Jahren auf einem einst kargen und an den Hängen ausgewaschenen Gelände von 600 Hektar – Handgriff um Handgriff, Meter um Meter – ein tropischer Regenwald. 2,7 Millionen Bäume haben eines der Löcher gestopft in der Mata Atlântica, dem im 20. Jahrhundert stark abgeholzten atlantischen Regenwald der bergigen Küstenregion im Osten und Süden des Landes. Inzwischen wachsen auf diesem Gelände 293 verschiedene Pflanzen: Gräser, Moose, Blumen, Sträucher und Bäume. Viele der Pflanzen gibt es nirgendwo sonst auf der Welt.
Vor allem die Bäume sind beeindruckend. Da erhebt sich die knorrige, der Eiche ähnliche Cerejeira oder die schlanke glatte Cascudeira mit ihrer ausladenden Krone, die an Kastanien erinnernde Sapucaia, die vielfach verzweigte Candeia oder die langsam, aber gewaltig in die Höhe strebende Peroba. Sie ist nahezu verschwunden, weil ihr rötlich-braunes Tropenholz so fest und so schön ist, dass viele, die es sich leisten können, die Böden, Türen und Fenster ihrer Häuser damit geschmückt haben.
Mal haben die Bäume eine glatte, mal eine zerfurchte Rinde. Mal bestehen sie aus schnell wachsenden Stämmen, deren Äste sich erst in der Höhe möglichst breit spreizen. Mal verzweigen sich ihre Stämme und Äste schon kurz über dem Erdboden und schrauben sich vielfach gedreht dem Himmel zu. Und unter, auf oder zwischen ihnen hat sich auch die Tierwelt entwickelt. Allein 172 verschiedene Arten von Vögeln leben hier. Dazu haben Insekten, Reptilien, Nager und Säugetiere eine neue Heimat gefunden. Selbst der selten gewordene Mähnenwolf ist mit seiner Familie zurückgekehrt. Ebenso wie ein Puma, der durch den jungen Wald streift. Entstanden ist damit ein Vorzeigeprojekt, das auf der Welt seinesgleichen sucht.
Von einem Hang am Rande der 600 Hektar großen Farm genießen Sebastião und Lélia Salgado den Blick über den von ihnen aufgeforsteten Teil der Mata Atlantica.
Die Idee dazu kam einst Lélia Salgado. Das Ganze schien zunächst weniger Hilfe für die gequälte Umwelt zu sein als Hilfe für die geschundene Seele. Denn ihr Mann Sebastião war nach Jahren, in denen er Hunger und Armut, Krieg und Gewalt dokumentiert hatte – eine Art fotografischer Bestandsaufnahme dessen, wozu Menschen fähig sind –, so krank geworden, dass er daran dachte, die Kamera beiseitezulegen. Als er Mitte der Neunzigerjahre aus dem Kongo und Ruanda zurückkehrte, wo er den Völkermord an den Tutsi porträtiert hatte, fühlte er sich nicht bloß elendig. Sein Urin hatte sich blutrot verfärbt, und er war überzeugt, an Krebs zu leiden. Nach eingehenden Untersuchungen erklärte ihm sein Arzt in Paris, dass sein Körper gesund, dass aber seine Seele krank sei.
Instituto Terra startet Aufforstungsprogramm
So nahmen die beiden Salgados eine Auszeit in ihrem Heimatland Brasilien. Das hatten sie 1969 als Studenten verlassen, geflohen vor der Diktatur der Militärs und ihrer Häscher, die dort Kommilitonen der beiden an der Universität von São Paulo gefangen genommen und gefoltert hatten. Erst gegen Ende des Regimes konnten sie nach mehr als zehn Jahren wieder nach Brasilien zurückkehren. Da waren aus den Flüchtlingen französische Staatsbürger geworden. Und auch wenn sie nun regelmäßig in ihre alte Heimat aufbrachen, blieb ihr erster Wohnort Paris. In jener Zeit des Ausruhens am Südatlantik entschloss sich der Vater Salgados, seine Farm an die Kinder zu übergeben, an seine sieben Töchter und den Sohn Sebastião. Das Land, auf welchem einst bis zu 10.000 Kühe geweidet, zahllose Schweine gelebt und dessen Erträge aus Viehzucht, Reis- und Zuckerrohranbau 30 Familien ernährt hatten, war wie die ganze Region ausgedorrt. Wo früher vier Tiere auf einem Hektar ausreichend Futter fanden, brauchte man inzwischen mehr als einen Hektar Weideland pro Kuh. Ein aus Afrika importiertes schnell wachsendes Gras verdrängte zudem die einheimischen Sorten, der Grundwasserspiegel war gesunken, und die Regenmenge hatte sich im Laufe der Zeit von jährlich 1.200 auf 600 Millimeter pro Quadratmeter halbiert.
In dieser Zeit Ende der Neunzigerjahre entstand die Idee zum Instituto Terra und zu dem Aufforstungsprogramm für die Region. Die Metamorphose dieses gepeinigten Landstreifens zu einem tropischen Paradies sollte auch Sebastião Salgado so weit heilen, dass er bald darauf mit seinem großen Fotoprojekt über die Schönheit der Erde in ihren kaum berührten Winkeln beginnen konnte: „Genesis“ nannte er es.
Erste Rückschläge und neue Methoden beim Aufforsten
Die Menschen in dieser Gegend des Bundesstaates Minas Gerais waren anfangs skeptisch, ob ein solches Projekt Erfolg haben könnte. Ob der weltreisende berühmte Fotograf nicht nur den Bezug zu seiner Heimat verloren, sondern auch den Kopf voller Ideen hatte, wie Städter und Europäer sie gemeinhin vortrugen. Selbst Salgados Vater, der in den Dreißigerjahren begonnen hatte, die größte Farm der Gegend aufzubauen, zweifelte an den Vorstellungen von Sohn und Schwiegertochter.
Und tatsächlich waren die ersten Jahre nach Gründung des Instituto Terra schwer. Es galt nicht nur, ständig über Sponsoren genug Geld aufzutreiben, um mit dem Ausbau der brachliegenden Fläche zu beginnen und eine Baumschule anzulegen. Am Anfang gingen bis zu 50 Prozent der angepflanzten Bäume verloren, weil man die Setzlinge zu früh oder zu spät ausgebracht hatte oder weil der Regen ausblieb. „Wir mussten erst lernen, dass junge Bäume kaum Chancen haben, wenn wir sie vor der Pflanzung nicht einem Stress aussetzen. Sie müssen sich auch an trockene Phasen gewöhnen“, sagt Sebastião Salgado über diese Zeit.
Inzwischen reduzieren die Arbeiter in der Baumschule des Instituts die Menge Wasser pro Tag, dann reduzieren sie auch die Tage, an denen sie die Pflanzen wässern, bevor sie diese aus den Setzkästen in die Wildnis tragen. Auf diese Weise werden die jungen Bäume stark genug, schnell Wurzeln zu schlagen und selbst Jahre zu überleben, in denen nur wenig Regen fällt. Heute überstehen neun von zehn Setzlingen, die zumeist zwischen Dezember und April gepflanzt werden, die kritischen ersten Jahre.
KfW unterstützt das Projekt
Angesichts dieser Erfolge war auch die KfW bereit, das Projekt in den kommenden vier Jahren mit 13,1 Millionen Euro aus Mitteln der deutschen Bundesregierung zu unterstützen. „Salgado ist mit seinen Fotos in Schwarz-Weiß berühmt geworden“, sagt Karim ould Chih, der das Programm für den Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank betreut, „aber hier geben er und Lélia der Natur ihre Farben zurück.“
Das Geld aus Deutschland wollen die Verantwortlichen in Aimorés für eine Ausweitung ihrer Arbeit außerhalb der eigentlichen Farm nutzen. Im Tal des Rio Doce sollen in den nächsten Jahrzehnten Tausende von Bauern auf ihrem Grund und Boden kleine Wälder anlegen. Schon vor einigen Jahren haben die Techniker des Instituto Terra damit begonnen, Bauern dabei zu helfen. Denn durch die Wiederaufforstung von jeweils einem Hektar Land lassen sich die vorhandenen Wasserquellen schützen und stärken. 900 Bäume und ein Stacheldrahtzaun sind dazu nötig, eine Investition von etwa 3.000 Dollar. Der Zaun verhindert nicht bloß, dass größere Tiere die jungen Bäume fressen. Schlimmer noch für den Boden sind die Hufe der 500-Kilo-Kühe.
João Honoratio Mugia ist einer dieser Bauern. Vor fast neun Jahren hat der 55-Jährige begonnen, mithilfe des Instituto Terra Bäume an den Hang oberhalb seines Hauses zu pflanzen. Schon nach zwei Jahren konnte er sehen, dass die dort entspringende Quelle mehr Wasser führte als zuvor, genug sogar, um nicht nur den Haushalt der Familie zu versorgen, sondern auch noch 1.000 Kaffeepflanzen zu bewässern – und so seine Einnahmen zu steigern.
In Flipflops steigt Mugia den Hang hinauf, um den Ursprung der Quelle und den Zaun zu zeigen, der sie und die inzwischen prächtig gewachsenen Bäume schützt. „Ich wusste am Anfang nicht, ob sich das lohnen würde“, erzählt er im Schatten seiner Pflanzung. „Für meine paar Tiere musste ich regelmäßig fremde Flächen anmieten, damit ich sie ernähren konnte. So habe ich mich darauf eingelassen, etwa einen von 25 Hektar Land, das mir gehört, mit Bäumen zu bepflanzen. Heute bin ich froh darüber, es getan zu haben.“ 1.000 Bauern sind in den vergangenen Jahren seinem Beispiel gefolgt. Mithilfe der KfW sollen noch einmal 5.000 dazukommen. Langfristig, so die Idee, könnten sich im Tal des Rio Doce – auf einer Fläche fast so groß wie Portugal – 50.000 Landbesitzer dem Programm anschließen. Dadurch entstünde eine Kette von kleinen Wäldern, welche nicht nur in großer Menge Kohlendioxid aufnähmen, sondern das Mikroklima der Region nachhaltig verbessern würden.
Die Zeit drängt. Experten befürchten, das Klima könnte sich schneller wandeln, als die Bäume wachsen, und die Wiederaufforstung gefährden, weil die Gegend immer trockener wird. Doch selbst wenn diese Experten recht hätten: Die Menschen hier haben keine Alternative. „Für uns war es von Anfang an wichtig, nicht ohne oder gar gegen jene zu handeln, die hier leben“, sagt Sebastião Salgado. „So wichtig Diskussionen und Konferenzen über den Klimawandel sind, viele vergessen, dass sie die Betroffenen einbeziehen müssen. Sonst bleibt alles Gerede.“
Etwa zwei bis drei Millionen Dollar eigenes Geld haben die Salgados bisher in ihr Projekt gesteckt. Ganz genau wissen sie es nicht. Allein die Kosten für die Instandhaltung der Gebäude und Wege, für die Gehälter der 50 bis 60 Angestellten und für die 20 Schüler, die hier jeweils ein Jahr lang kostenlos untergebracht und unterrichtet werden, um sich zum Techniker ausbilden zu lassen, der das Aufziehen und Pflanzen beherrscht – allein diese Kosten liegen bei 600.000 Dollar pro Jahr.
Salgados planen Nachfolge vom Instituto Terra
So befinden sich die Salgados ständig auf der Suche nach Spendern, ob Firmen, Unternehmer, Prominente oder reiche Privatleute. Der 2014 verstorbene Schauspieler Robin Williams etwa hatte vor Jahren das Auditorium des Instituto samt Bühne und Filmprojektion finanziert. Fürst Albert II. von Monaco hat mit seiner Stiftung immer wieder geholfen. Dazu kommen Spenden großer Unternehmen nicht nur aus Brasilien, sondern auch aus entfernten Ländern wie der Schweiz.
Sebastião und Lélia Salgado haben sich inzwischen aus der täglichen Arbeit zurückgezogen, Lélia hat den Posten als Direktorin des Instituto schon vor einer Weile an eine jüngere Frau abgegeben. Und da er bereits 77 Jahre alt geworden ist, sie nur drei Jahre jünger, kümmern sich die beiden vor allem um die Frage, wie es auch ohne sie und nach ihnen weitergehen kann. Die Salgados sind weiter im Kuratorium des Instituto aktiv und kommen mehrfach im Jahr nach Aimorés, um auf dem Laufenden zu bleiben. In diesem Jahr wollen sie zudem versuchen, zehn Millionen Dollar aufzutreiben. Von dem Geld soll eine Stiftung entstehen. Mit den Zinsen dieses Vermögens will man in Zukunft die laufenden Kosten bestreiten.
„Ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingen wird“, sagt Sebastião Salgado, der auch in Deutschland diverse Auftritte plant, um Großspender zu finden. „Immer mehr Menschen sehen, wie wichtig solch langfristige Arbeiten sind.“
Salgado mag im Moment der erfolgreichste und bekannteste Fotograf der Welt sein. Millionen besuchen seine Ausstellungen, Tausende kaufen seine Bücher. Er sagt dazu nur: „Das wichtigste Projekt meines Lebens ist Instituto Terra.“
Auf KfW Stories veröffentlicht am 27. Oktober 2021.
Zu diesen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen leistet das dargestellte Projekt einen Beitrag
Ziel 3: Gesundes Leben für alle
Gesundheit ist gleichzeitig Ziel, Voraussetzung und Ergebnis von nachhaltiger Entwicklung. Ihre Förderung ist ein Gebot der Menschlichkeit – sowohl in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern. Weltweit leben etwa 39 Prozent der Weltbevölkerung ohne Krankenversicherung, in einkommensarmen Ländern sind es sogar mehr als 90 Prozent. Immer noch sterben viele Menschen an Krankheiten, die bei richtiger Behandlung nicht tödlich verlaufen müssten oder mit Impfungen einfach zu verhindern wären. Mittels Stärkung der Gesundheitssysteme und insbesondere einer breiten Verfügbarkeit von Impfstoffen kann es uns gelingen, diese Krankheiten bis 2030 zurückzudrängen und sogar auszurotten. Quelle: www.17ziele.de
Alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verabschiedeten im Jahr 2015 die Agenda 2030. Ihr Herzstück ist ein Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, den Sustainable Development Goals (SDGs). Unsere Welt soll sich in einen Ort verwandeln, an dem Menschen ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig in Frieden miteinander leben können.
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