Immer mehr Menschen auf der Erde verbrauchen immer mehr Ressourcen.
(KfW Bankengruppe/bp Content/Nutcracker)
Immer mehr Menschen auf der Erde verbrauchen immer mehr Ressourcen. Rohstoffe werden knapper, die Mengen an Abfall nehmen zu.
Die UN warnt davor, dass sich der jährliche globale Ressourcenverbrauch bis 2060 verdoppeln wird und die Treibhausgasemissionen weiter dramatisch ansteigen. Gleichzeitig schätzt die Weltbank, dass die weltweiten jährlichen Siedlungsabfälle bis 2050 um 70 Prozent gestiegen sein werden.
Kreislaufwirtschaft gilt als Lösung für das globale Müllproblem, bremst den Ressourcenverbrauch und reduziert klimaschädliche Treibhausgase. Doch was genau ist Kreislaufwirtschaft und wie kann sie gelingen? Unser Animationsfilm gibt Antworten, weiter unten auf der Seite auch auf Französisch.
Pourquoi nous avons besoin d'une économie circulaire
(KfW Bankengruppe/bp Content/Nutcracker)
Du a la croissance démographique, les hommes consomment toujours plus de ressources. Les matières premieres deviennent rares, les ressources naturelles sont sous pression, les déchets abondent.
L’ONU nous avertit que la consommation globale annuelle de ressources doublera d’ici 2060 et que les émissions de gaz à effet de serre augmenteront également de manière dramatique. En même temps, la Banque mondiale estime que le volume des déchets résiduels annuels d’ici 2050 augmentera de 70 pourcent a l’échelle globale.
L’économie circulaire est considérée comme une solution au problème global de la gestion des déchets, vu qu’elle freine la consommation en ressources et réduit l’émission de gaz à effet de serre nocifs pour le climat. Mais qu’est-ce que l’économie circulaire et comment peut-elle réussir? Notre film animé donne des réponses.
Veröffentlicht auf KfW Stories am 18. September 2019, aktualisiert am 20. Dezember 2019.
Zu diesen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen leistet das dargestellte Projekt einen Beitrag
Ziel 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen
Die Menschheit lebt seit Langem über ihre ökologischen Verhältnisse. Dies gilt in besonderem Maße für die Industrieländer und die wachsenden Ober- und Mittelschichten in vielen Schwellenländern. Der Wandel zu einer Wirtschafts- und Lebensweise, die die natürlichen Grenzen unseres Planeten respektiert, kann nur gelingen, wenn wir unsere Konsumgewohnheiten und Produktionstechniken umstellen. Dazu sind international gültige Regeln für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz wichtig. Quelle: www.17ziele.de
Alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verabschiedeten im Jahr 2015 die Agenda 2030. Ihr Herzstück ist ein Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, den Sustainable Development Goals (SDGs). Unsere Welt soll sich in einen Ort verwandeln, an dem Menschen ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig in Frieden miteinander leben können.
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