Förderschwerpunkt Wohnen – Geschäftsfeld Kommunal- und Privatkundenbank/Kreditinstitute
Wohnraumförderung für mehr Effizienz und Barrierefreiheit
Breites Portfolio: Im Schwerpunkt Wohnen fördert die KfW sowohl Investitionen, die dem Klima- und Umweltschutz dienen, als auch Investitionen, die auf den Megatrend „Demografischer Wandel“ gerichtet sind. Die Förderprogramme reichen von der Wohneigentumsförderung über die Energieeffizienzförderung bis zur Förderung von Investitionen in altersgerechtes, barrierearmes und einbruchssicheres Wohnen.
Energieeffizient Bauen und Sanieren mit Rekordförderung
Die robuste Baukonjunktur und das anhaltende Niedrigzinsumfeld sorgten für eine sehr starke Nachfrage nach Förderkrediten und Zuschüssen. Auch 2017 wurden dafür mehr als 2 Mrd. EUR an Bundesmitteln zur Verfügung gestellt. 2017 wurde dabei der Fokus stärker auf die Sanierung bestehender Gebäude gerichtet. Gegenüber dem Vorjahr wurden 5% mehr Zusagen für energetische Sanierungen erteilt.
Steigender Anteil hoher Effizienzhausstandards im Neubau
Die Grafik zeigt, dass die Förderung Maßstäbe setzt und sich der Anteil der energieeffizienteren Standards stetig erhöht. Auch eine Befragung von Bauträgern, Fertighausherstellern und Herstellern von Bauteilen hat bestätigt, dass sich der Markt rechtzeitig auf die Anforderungen der Förderung einstellt.
Anreizförderung für neue Technologien
Für den Einbau von Brennstoffzellenheizungen in neuen oder bestehenden Wohngebäuden wurden 2017 mehr als 1.500 Anträge gestellt. Dafür stellt das BMWi jährlich Mittel aus dem Anreizprogramm Energieeffizienz bereit.
Boom in der Zuschussförderung
Neben der Kreditfinanzierung vergibt die KfW auch Zuschüsse, die online beantragt und direkt an die Antragsteller ausgezahlt werden.
Heute werden alle wohnwirtschaftlichen Zuschussprogramme über das KfW-Zuschussportal abgewickelt. Insgesamt wurden 2017 fast 250.000 Zuschussanträge gestellt und zugesagt.
Lesen Sie weiter zu unseren Förderschwerpunkten im Jahr 2017
Rechtlicher Hinweis:
Die Ausführungen dieses Online-Geschäftsberichts 2017 basieren auf dem Finanzbericht 2017 der KfW, den Sie hier downloaden können. Treten bei den mit größter Sorgfalt erstellten Inhalten dieses Online-Geschäftsberichts 2017 Widersprüche oder Fehler im Vergleich zum Finanzbericht auf, hat der Finanzbericht 2017 der KfW Vorrang.
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