Noch klingt es wie Utopie: dass wir so wirtschaften, dass keine Abfälle entstehen und Ressourcen wieder und wieder verwendet werden. In Europa wird dieses Szenario nun realer, unter anderem dank der Initiative „Kreislaufwirtschaft“, bei der europäischer Förderbanken zusammenarbeiten, um Beiträge von Unternehmen und Kommunen zur diesem Zwecke zu unterstützen. Auch die KfW trägt ihren Teil dazu bei.
Ziel der Kreislaufwirtschaft („Circular Economy“) ist das Design ganzer Produktionssysteme in Form von geschlossenen Kreisläufen und die damit einhergehende Minimierung von Abfällen, Emissionen bzw. Material- und Energieverlusten. Hierfür sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfangreiche Maßnahmen notwendig.
„Für die KfW spielt Nachhaltigkeit schon immer eine zentrale Rolle. Rund 40 Prozent unserer Finanzierungsmittel fließen bereits in den Umwelt- und Klimaschutz. Allerdings kann kein Land die enormen Herausforderungen alleine bewältigen. Deswegen ist die enge Zusammenarbeit mit unseren europäischen Partnern auch in diesem Bereich äußerst wichtig.
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