Mit dem Programm „Modellprojekte Smart Cities“ unterstützt das Bundesministerium gemeinsam mit der KfW ausgewählte Städte und Kommunen mit Zuschüssen von insgesamt 750 Millionen Euro, um die Digitalisierung voranzutreiben. Die Förderung läuft über zehn Jahre.
Die KfW weitet ihr Engagement zur Förderung von Bildung in Deutschland mit einem innovativen Leuchtturmprojekt aus: In Berlin entsteht voraussichtlich bis zum Herbst 2020 ein Lernzentrum für digitale Bildung nach den Modell des in Armenien entwickelten „TUMO-Center for Creative Technologies“. Die KfW finanziert Ausstattung und Betrieb für die kommenden fünf Jahre. Das TUMO-Zentrum in Berlin ist in seiner Vielfalt das erste kostenlose Lernangebot zu digitalen Themen in Deutschland.
Insgesamt werden im armenischen TUMO-Zentrum 14 verschiedene Fachrichtungen angeboten, von Programmierung, Design, Musik, Schreiben, Animation, Videoproduktion, Fotografie, Robotik bis hin zu Grafikdesign.
„Bildungsförderung ist eines der zentralen Anliegen der KfW. Mit TUMO übertragen wir ein innovatives Projekt zur Förderung der digitalen Bildung von Jugendlichen aus einem Land, mit dem die KfW auch in der Entwicklungszusammenarbeit kooperiert. Das ist besonders spannend. Denn auch bei der Digitalisierung gilt: Nur wenn wir voneinander lernen, können wir die Herausforderungen bewältigen und dabei richtig erfolgreich sein.“
Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe
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