Der Startschuss für die KfW fiel bereits 1948 – seitdem sind wir zu einer der führenden Förderbanken der Welt geworden. Unsere Kunden, Anteilseigner und Geschäftspartner vertrauen auf die Stabilität und Integrität unseres Unternehmens an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft. Und auf unser Gespür für das, was wirklich zählt.
Für zukünftige Herausforderungen brauchen wir Sie als kompetente sowie kommunikationsstarke Persönlichkeit – mit dem Gespür für die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit.
In diesem Bereich brauchen wir den Weitblick von Ökonomen und Analysten. Sie sind es, die alle Trends auf globaler wie nationaler Ebene beobachten und daran unsere Konzernstrategie ausrichten bzw. weiterentwickeln. Generell laufen hier diverse Fäden aus Controlling und Volkswirtschaft zusammen. Die Abteilung führt die Konzerngeschäftsfeldplanung durch und erarbeitet schlüssige Handlungsempfehlungen für den Vorstand. Auch das Monitoring der Kapitalmärkte steht auf ihrer Agenda.
Die Abteilung hat den Gesamtüberblick über sämtliche inhaltlichen und strukturellen Veränderungen in der KfW – Sie prüft sorgfältig, ob die jeweiligen Änderungen zu unseren strategischen Leitlinien passen und entwickelt schlüssige Entscheidungsvorschläge. Außerdem fällt das konzernweite Informationssicherheitsmanagement in diesen Bereich.
Als Mitarbeiter in diesem Team sind Sie der kompetente Ansprechpartner für Anforderer und Lieferanten – die Sie darüber hinaus auch beständig weiterentwickeln. Mit Know-how und strategischer Weitsicht entwickeln Sie zudem die Beschaffungsstrategie für verschiedene Warengruppen und bearbeiten die komplexen Anforderungen unserer Fachbereiche.
Hier sind das Controlling und Reporting für die Beschaffung beheimatet. Unsere Experten auf diesen Gebieten kümmern sich entsprechend akribisch um sämtliche Stufen des Einkaufsprozesses – und eine durchweg effiziente Beschaffung. Nicht zuletzt gehört auch die Rechnungsprüfung dazu, damit wir mit allen Zahlen im Reinen sind.
Geht es um die Vergabe von Aufträgen auf EU-Ebene, übernimmt diese Abteilung souverän die zugehörige Verfahrensleitung. Unsere professionellen Projektmanager gestalten die jeweilige Ausschreibung, unterstützen versiert bei Leistungsverzeichnissen, entwickeln schlüssige Zuschlagskriterien und prüfen eingehend die zugrundeliegenden Angebote.
Nach der Promotion an der Universität Frankfurt war ich zunächst als Projektleiterin am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe tätig, bevor ich 2006 in der KfW anfing. Der Gedanke, dass die KfW der richtige Arbeitgeber für mich sein könnte, ist mir schon an der Universität gekommen. Volkswirtschaft habe ich studiert, weil mich der Blick auf das Ganze interessiert: welche Herausforderungen und Chancen zeichnen sich für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ab? In welche Richtung sollten sie sich nachhaltig entwickeln und wo kann man ansetzen, um das zu erreichen? Mein Wunsch war es, in einer Institution tätig zu sein, in der die Forschung hierzu konkrete und wirtschaftspolitisch relevante Beiträge leistet. Und genau das kann ich bei der KfW umsetzen. Von Anfang an hat mich auch die besonders positive Arbeitsatmosphäre in der KfW überzeugt, die geprägt ist von dem Willen, gemeinsam etwas voranzubringen.
Heute bin ich zusammen mit meinem Team für alle volkswirtschaftlichen Themen rund um Mittelstand und Wettbewerbsfähigkeit zuständig. Unsere Forschung legt dabei zum einen die Grundlage für unsere eigenen Förderinstrumente: Jüngstes Beispiel sind unsere Studien zur Digitalisierung im Mittelstand mit der wir unseren neuen Förderschwerpunkt Digitalisierung begleitet haben. Zum anderen bringen wir eigene Themen in die politische Diskussion ein, z.um Beispiel zu den Schwierigkeiten, die der demografische Wandel im Mittelstand bringen wird. Dazu gehören Nachfolgerprobleme genauso wie die Frage, ob ältere Unternehmer noch investieren und sich für Innovationen stark machen.
Neue Forschungsideen entwickeln, das Planen von Projekten mit eigenen Umfragen, der Austausch mit Forschungsinstituten, Ministerien und Presse, all das gehört zu unserem Arbeitsbereich. Die von uns identifizierten Trends, die damit verbundenen Chancen und Risiken und unsere Positionen dazu können richtungsweisend für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sein. Zuverlässige Einschätzungen und belastbare Aussagen auf der Basis einer fundierten Analyse zu entwickeln und zu kommunizieren sind daher unser Geschäft.
Seit 2010 arbeite ich in der KfW und habe schon unterschiedliche Positionen wahrgenommen, u.a. als Teamleiter Personal Grundsatz und Teamleiter HR Compensation & Benefits. Vor meiner Tätigkeit in der KfW war ich – nach meinem Studium/ Referendariat der Rechtswissenschaft – vier Jahre lang im HR Bereich eines international tätigen Finanzkonzerns tätig.
Ich bin zur KfW gewechselt, weil ich mich zum einen fachlich breiter aufstellen wollte und weil ich für ein Unternehmen tätig sein wollte, mit dessen Werten ich mich identifizieren kann. Hier in der KfW steht die nachhaltige Förderleistung im Vordergrund und nicht der Ertrag/Profit. Dies spiegelt sich für mich auch in der Unternehmenskultur wider, die auf der einen Seite geprägt ist von Hilfsbereitschaft und von der gegenseitigen Wertschätzung, auf der anderen Seite aber auch von hohem fachlichem Anspruch. Unterschiedliche Sichtweisen und Einstellungen der Kolleginnen und Kollegen bereichern zudem die Zusammenarbeit, stellen aber auch manchmal eine Herausforderung dar.
Seit Januar 2019 leite ich die Abteilung Vorstandsstab/Beteiligungen im Generalsekretariat. Unsere Abteilung ist unter anderem zuständig für:
Aufgrund der Themenvielfalt habe ich den letzten Jahren viele Bereiche und Kolleginnen und Kollegen des Hauses kennengelernt und konnte an vielen spannenden und anspruchsvollen Projekten mitarbeiten.
Da das Thema Work-Life-Balance in der KfW nicht nur eine leere Worthülse ist, finde ich nach der Arbeit auch Zeit, meinen sportlichen Hobbys nachzugehen.
Da das Thema Work-Life-Balance in der KfW nicht nur eine leere Worthülse ist, finde ich nach der Arbeit auch Zeit, meinen sportlichen Hobbys nachzugehen, unter anderem auch in der Tennis-Betriebssportgruppe der KfW
Die KfW: ein flexibler und motivierender Arbeitgeber – auch für Quereinsteiger
Angefangen in der KfW habe ich vor 18 Jahren als Kreditsachbearbeiterin in Frankfurt. Da die KfW jedoch seit vielen Jahren den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit offeriert, sich mit verschiedenen Tätigkeiten zu beschäftigen, habe auch ich dieses Angebot umfassend genutzt. Meine “KfW-Karriere“ ist geprägt durch das Thema „Flexibilität“, aufgaben- und standortbezogen. So habe ich nach meiner Station im Kreditbereich eine Referentenposition im Grundsatzbereich an den Standorten Frankfurt und Berlin übernommen. Über die Teamleiterpositionen Wohnbaufinanzierung (Berlin), Mittelstandsfinanzierung (Bonn) und Key-Account-Management (Bonn) habe ich 2010 die Leitung einer Abteilung in der Wohnungsbaufinanzierung (Berlin) übernommen. Im Rahmen der Großprojekte 2012 wurde mir dann eine Programmleitung in Frankfurt übertragen. Aktuell bin ich als Abteilungsleiterin Vertriebspartner Key-Accout-Management am Standort Bonn tätig.
Ein wichtiger Part meiner Aufgaben ist das Thema „Führung“. Als Führungskraft konnte ich unterschiedliche Führungserfahrungen sammeln. So war ich als Teamleiterin oft für kleine Spezialisten-Teams verantwortlich. Als Programmleiterin habe ich hingegen ein fachlich sehr heterogenes Team geführt. Nun als Abteilungsleiterin bin ich für eine große Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich.
Aufgrund meiner vielen und unterschiedlichen Erfahrungen steht die KfW für mich für Dinge wie:
Um der beruflichen Herausforderung gerecht zu werden, ist das familiäre Umfeld sehr, sehr wichtig. So ist ein verständnisvoller Partner, das Festhalten an familiären Regeln, die Einführung von privaten Ritualen, das Setzen von persönlichen Grenzen und Disziplin sehr hilfreich.
Die Entscheidung für die KfW als Arbeitgeber, habe ich bewusst getroffen
Vor meinem Einstieg bei der KfW habe ich für die größten privatwirtschaftlichen Banken gearbeitet. Die Entscheidung für die KfW als Arbeitgeber, habe ich bewusst getroffen: Hier zu arbeiten, bedeutet für mich, die ansonsten rein durch Gewinnorientierung gekennzeichnete Aktivität einer Bank mit einer sinnerfüllenden Existenzberechtigung kombinieren zu können. Wo hat man heutzutage schon die Chance, mit bankfachlichem Wissen Gutes für die Gemeinschaft zu bewirken? Dies hebt meinen Beruf für mich auf eine neue Ebene. Auch wenn ich nicht tagtäglich die Kollegen in einem Entwicklungs- oder Schwellenland oder bei der Förderung der Windparks unterstütze, so motiviert es mich trotzdem zu wissen, dass auch meine Arbeit im Gesamtzusammenhang einen wesentlichen Beitrag dazu liefert.
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