Meldung vom 06.12.2018 / KfW Research
Die Slowakei muss die Weichen jetzt neu stellen
Im Vorfeld ihres Beitritts zur Eurozone (2009) hat sich die Slowakei dank breit angelegter struktureller Reformen dynamisch entwickelt und in der Konvergenz deutlich aufgeholt. Nunmehr sind neue Weichenstellungen geboten: Hinsichtlich der wiedererstarkten Industrie wäre eine größere Diversifizierung vorteilhaft. Auch sollte der Fokus stärker auf die Förderung von Wirtschaftsbereichen mit einem höheren Wertschöpfungspotenzial gelegt werden. Zudem ist der Abbau der noch immer großen regionalen Ungleichgewichte vordringlich.
Seite teilen
Um die Inhalte dieser Seite mit Ihrem Netzwerk zu teilen, klicken Sie auf eines der unten aufgeführten Icons.
Hinweis zum Datenschutz: Beim Teilen der Inhalte werden Ihre persönlichen Daten an das ausgewählte Netzwerk übertragen.
Datenschutzhinweise
Alternativ können Sie auch den Kurz-Link kopieren: https://www.kfw.de/s/dekBbm2u.B56A
Link kopieren Link kopiert